
Spektakuläre Kursrallye bei Aumann: Warum Analysten trotz schwacher Prognosen optimistisch bleiben
Die Aumann-Aktie setzt ihre beeindruckende Erholung fort und legte in der vergangenen Woche um satte 15,92 Prozent zu. Am gestrigen Handelstag (14. April) schloss das Papier des Spezialisten für Automatisierungstechnik bei 13,43 Euro, was einem Tagesplus von 0,67 Prozent entspricht. Damit setzt der Maschinenbauer, der sich auf Fertigungsanlagen für die Elektromobilität spezialisiert hat, seinen positiven Trend der letzten Wochen fort - seit Jahresbeginn konnte die Aktie bereits um beachtliche 25,94 Prozent zulegen.
Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung im Vergleich zum 50-Tage-Durchschnitt: Mit einem Kurs von aktuell 13,43 Euro liegt die Aumann-Aktie 18,40 Prozent über dieser wichtigen technischen Marke von 11,32 Euro. Auch gegenüber dem 52-Wochen-Tief von 9,59 Euro aus dem November 2024 hat sich der Titel mit einem Plus von fast 40 Prozent deutlich erholt.
Analysten sehen weiteres Potenzial trotz schwacher Umsatzprognosen
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Die positive Kursentwicklung spiegelt sich auch in den Analystenbewertungen wider. Drei Experten geben im Durchschnitt ein "Outperform"-Rating für die Aumann-Aktie, wobei das durchschnittliche Kursziel bei 13,40 Euro liegt. Das höchste Kursziel von 15,10 Euro deutet auf weiteres Potenzial hin, während das niedrigste bei 10,60 Euro angesiedelt ist.
Fundamental betrachtet fallen die günstigen Bewertungskennzahlen auf: Mit einem KGV von 8,96 für das laufende Jahr und einem KUV von nur 0,62 erscheint die Aumann-Aktie derzeit unterbewertet. Allerdings gibt es auch Schattenseiten - Analysten haben ihre Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Unternehmen in den letzten Monaten nach unten korrigiert. Angesichts der starken Finanzlage des Unternehmens und des positiven Cashflows bleiben Investoren jedoch zuversichtlich. Interessierte sollten im Blick behalten, dass Aumann seine Quartalszahlen für Q1 2025 am 13. Mai veröffentlichen wird.
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