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13.06.25 | 13:42
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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte: AIRBUS, DEUTSCHE BANK, RWE, BIONTECH/CUREVAC, BRAINLAB, SCHAEFFLER, BOEING/AIR INDIA, CREDIT AGRICOLE, GSK, RECKITT BENCKISER

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Moskau pausiert der Börsenhandel wegen des Nationalfeiertags.

FREITAG: In Moskau pausiert der Börsenhandel, weil der Weltfrauentag nachgeholt wird.

AKTIENMÄRKTE (13:05 Uhr)

Index            zuletzt +/- % +/- % YTD 
E-Mini-Future S&P-500   6.003,50 -0,4%   -2,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 21.815,50 -0,3%   +0,9% 
Euro-Stoxx-50       5.343,29 -0,9%   +10,2% 
Stoxx-50          4.540,11 -0,7%   +6,1% 
DAX            23.698,88 -1,0%   +20,3% 
CAC            7.721,90 -0,7%   +5,4% 
SMI            12.241,63 -0,6%   +6,2% 
Nikkei-225        38.173,09 -0,6%   -3,7% 
Hang-Seng-Index      24.035,38 -1,4%   +21,4% 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt VT-Schluss    +/- %   +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          67,19    69,12    -2,8%    -1,93   -5,4% 
Brent/ICE          68,78    70,78    -2,8%    -2,00   -6,9% 
 
METALLE          zuletzt   Vortag    +/- %   +/- USD   % YTD 
Gold           3.385,80  3.358,45    +0,8%    27,34  +734,2% 
Silber            31,23    31,57    -1,1%    -0,34   +3,6% 
Platin          1.089,80  1.096,44    -0,6%    -6,64  +220,9% 
Kupfer            4,81    4,81    -0,0%    0,00   +18,6% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Nachfragesorgen im Zuge des Zollstreits drücken die Ölpreise, die allerdings am Vortag kräftig gestiegen waren.

AUSBLICK AKTIEN USA

An den US-Börsen zeichnet sich ein etwas leichterer Start in den Donnerstagshandel ab, nachdem US-Präsident Donald Trump erneut mit einseitigen Zöllen gedroht hat. Am späten Mittwoch hatte der Präsident zwar von Fortschritten in den Handelsgesprächen gesprochen, aber auch angemerkt, dass die USA voraussichtlich nicht mit allen ihrer mehr als 150 Handelspartner entsprechende Abkommen schließen könnten. Das am Mittwoch verkündete Rahmenabkommen mit China hatte die Märkte nicht überzeugt, zumal zunächst keine Details veröffentlicht wurden.

Konjunkturseitig gilt das Interesse den Erzeugerpreisen aus dem Mai. Die am Mittwoch veröffentlichten Verbraucherpreise waren schwächer ausgefallen als erwartet, was Zinssenkungsfantasien nährte. Daneben werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche veröffentlicht.

Unter den Einzelwerten sackt die Boeing-Aktie vorbörslich um 8,5 Prozent ab, nachdem eine Boeing 787 der Air India kurz nach dem Start in der Stadt Ahmedabad abgestürzt ist.

Dagegen zieht die Oracle-Aktie um 7,6 Prozent an. Das Unternehmen hat bei Vorlage von Geschäftszahlen einen optimistischen Ausblick gegeben.

Der Kurs von Gamestop bricht um fast 13 Prozent ein, nachdem der auf Videospiele spezialisierte Einzelhändler die Ausgabe einer Wandelanleihe angekündigt hat.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmenstermine stehen im weiteren Tagesverlauf an:

14:00 US/Blackrock Inc, Investorentag

14:15 DE/Commerzbank AG, CEO Orlopp bei European Financials Conference von Goldman Sachs

22:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 2Q

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Unternehmen       Dividende 
Bremer Lagerhaus     0,50 EUR 
Eurokai         1,50 EUR + 0,50 EUR Sonderdividende 
Hawesko         1,30 EUR 
Instone         0,26 EUR 
Surteco         0,30 EUR 

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 246.000 
     zuvor:  247.000 
 
     Erzeugerpreise Mai 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:  -0,5% gg Vm 
     Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  -0,4% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Weiter auf Konsolidierungskurs zeigen sich Europas Börsen am Donnerstagmittag. Trotz guter US-Vorlagen vom Vortag geht es auf ganzer Marktbreite abwärts - was Händler angesichts der über 6.000-Punkte-Rally nicht weiter stört. Auch die US-Verbraucherpreise und eine gelungene US-Bond-Auktion am Vortag hatten für Entspannung gesorgt. Im Fokus stehen nun am Nachmittag die US-Erzeugerpreise, die noch voll unter dem Einfluss der US-Zollpolitik standen. Bei den europäischen Branchenindizes sind fast nur Ölwerte und Versorger gesucht. Auch andere Defensivwerte liegen oben. Abwärts geht es mit den Stoxx-Indizes der Autotitel und der rohstoffnahen Basic Resources um bis zu 1,9 Prozent. Ganz am Ende stehen Reisewerte mit 2,7 Prozent Minus. Hier belastet die Kombination aus Ölpreisen, Dollarschwäche und einem Boeing-Absturz in Indien. Der Index der Versicherer fällt um 1,8 Prozent, nachdem die Analysten von Barclays die Branche auf "Neutral" abgestuft haben. Allianz haben sie auf "Untergewichten" gesenkt, der Kurs fällt um 1,9 Prozent. Aegon fallen sogar 3,6 Prozent, Swiss Re um 2,8 Prozent. Kräftige Kursverluste gibt es bei Airlines nach dem Flugzeugabsturz eines Boeing Dreamliners in Indien. Dazu belastet der Ölpreisanstieg vom Vortag. Lufthansa, Easyjet und Ryanair fallen je über 3 Prozent, IAG um 3,9 Prozent und Air France sogar 6 Prozent. Tui brechen sogar um 7,6 Prozent ein. Airbus geben nur 1,5 Prozent nach. Auch SAP können sich der negativen Stimmung nicht entziehen und verlieren 0,8 Prozent. Damit verpufft die gute Vorlage der Oracle-Zahlen. Gewinner sind Telekomwerte angeführt von der britischen BT Group mit 3,7 Prozent. Hier gibt es nach einer gelungenen Roadshow weiter positive Analystenstimmen. Auch Vodafone legen in Folge 1,4 Prozent zu. Deutsche Telekom geben indes 1,5 Prozent nach. Für die Tesco-Aktie geht es in London um 2,8 Prozent nach oben. Das Trading Update für das erste Quartal wertet RBC positiv. Der Umsatz in Großbritannien stieg stärker als erhofft, vor allem der Online-Handel im ersten Quartal. Dies zieht auch andere Supermarktketten wie J Sainsbury um 1,4 Prozent höher.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt    +/- %    0:00  Mi, 18:10   % YTD 
EUR/USD           1,1605    +1,0%   1,1488   1,1486   +0,1% 
EUR/JPY           166,49    +0,3%   166,05   166,00   +3,2% 
EUR/CHF           0,9421    -0,0%   0,9423   0,9415   +0,0% 
EUR/GBP           0,8536    +0,7%   0,8478   0,8479   +0,0% 
USD/JPY           143,46    -0,7%   144,54   144,52   -12,8% 
GBP/USD           1,3595    +0,3%   1,3548   1,3547   +0,1% 
USD/CNY           7,1699    -0,2%   7,1865   7,1856   -0,0% 
USD/CNH           7,1761    -0,3%   7,1968   7,1968   -0,1% 
AUS/USD           0,6517    +0,2%   0,6502   0,6517   +0,0% 
Bitcoin/USD       107.248,25    -1,2% 108.536,95 109.400,55 +15114,8% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar setzt seine Talfahrt fort, der Euro steigt auf das höchste Niveau seit November 2021. Der Dollar-Index gibt um 0,4 Prozent nach auf den niedrigsten Stand seit gut sechs Wochen. Auf den Dollar drückt weiter vor allem die Zollpolitik der USA. Die zwischen den USA und China getroffene Rahmenvereinbarung habe den Dollar kaum gestützt, sie werde am Markt eher als "heiße Luft" zur Kenntnis genommen, sagt Commerzbank-Devisenexpertin Thu Lan Nguyen. Gleiches habe zuvor bereits für das Abkommen zuvor mit Großbritannien gegolten. Positive Entwicklungen stützten dagegen kaum noch. So habe der Markt seine US-Zinssenkungserwartungen seit Anfang Mai deutlich zurückgeschraubt, wovon die US-Währung aber nicht sichtbar habe profitieren können. Die seit Mittwoch wieder stärkeren Zinssenkungsspekulationen hätten den Greenback dagegen belastet. Damit dürfte das Abwärtspotenzial des Euro gegenüber dem Dollar vorerst begrenzt bleiben, wohingegen nach oben weiterhin reichlich Spielraum bestehe, so Nguyen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend leicht abwärts ist es am Donnerstag an den Börsen in Ostasien und Australien mit den Indizes gegangen. Nach einer etwas leichteren Vorgabe der Wall Street verunsicherte laut Marktteilnehmern die Entwicklung um den Iran. Die USA reduzieren ihre Präsenz in Teilen der Region um den Iran auf das notwendigste Personal. Dort stationierte US-Truppen sind davon nicht betroffen. US-Präsident Donald Trump hatte gesagt, dass er "weniger zuversichtlich" sei, eine Einigung über das iranische Atomprogramm zu erzielen. Der iranische Verteidigungsminister warnte: "Wenn uns ein Konflikt auferlegt wird, sind alle US-Stützpunkte in unserer Reichweite und wir werden sie in den Gastländern mutig angreifen". Hinzu kam als Bremsfaktor, dass laut US-Präsident Trump die USA in ein bis zwei Wochen Briefe mit Bedingungen für Handelsabkommen an Dutzende von anderen Ländern verschicken wollen. Zugleich ist weiter unklar, was das in London getroffene Rahmenabkommen zwischen den USA und China konkret bedeutet, zumal seitens China dazu bislang kaum etwas zu hören war. Die Tokioter Börse wurde zusätzlich belastet vom festeren Yen. In Seoul stützte derweil weiter die politische Stabilisierung nach der Wahl eines neuen Präsidenten in der vergangenen Woche. Shanghai tendierte kaum verändert. Der HSI in Hongkong zeigte sich schwächer, wobei unter den prominenteren Titeln BYD und Xiaomi deutlicher Federn ließen mit Verlusten von über 3 Prozent. In Tokio ragten im Nikkei-225 Sumitomo Pharma mit einem Plus von fast 17 Prozent heraus. Treiber war eine exklusive Lizenzvereinbarung zur Vermarktung von Sumitomos kanadischem Portfolio mit Knight Therapeutics. Unter den Einzeltiteln in Sydney fanden Aktien aus dem Rohstoffsegment unter den Verlierern, möglicherweise weil China wieder mehr Seltene Erden anbietet. South32, BHP, Rio Tinto und Fortescue gaben zwischen 1,6 und 3,4 Prozent ab.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Anleihen ziehen am Donnerstag etwas an. Zwar ist die Ausweitung noch gering. "Die Risiken liegen aber auf der Hand", so ein Händler. "Positive News kommen nicht mehr in den Preisen an", sagt er: So kann die unerwartet niedrige US-Inflation die Stimmung nicht mehr stützen, obwohl die Zinssenkungsfantasie von den Daten deutlich gestärkt wurde. Zudem belasteten der Zollstreit und die Spannungen im Nahen Osten die Stimmung. Am Nachmittag werden neue US-Daten zur Erzeugerpreisentwicklung und zum Arbeitsmarkt veröffentlicht.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

AIRBUS

rechnet langfristig mit einem jährlichen Wachstum des weltweiten Passagieraufkommens im Flugverkehr von 3,6 Prozent. Die Zuwächse seien vor allem bei Inlandsflügen in Indien und in ganz Asien zu erwarten, teilte der Flugzeughersteller mit.

DEUTSCHE BANK

Die Erträge in der Investmentbanking-Sparte der Deutschen Bank dürften im zweiten Quartal in etwa auf Vorjahresniveau liegen. Ein schwächeres Emissions- und Beratungsgeschäft (O&A) dürfte dabei von einem besseren Geschäft mit festverzinslichen Produkten und Währungen (FIC) ausgeglichen werden, sagte Vorstandschef Christian Sewing bei der European Financials Conference von Goldman Sachs. Er erwartet im Bereich FIC für das zweite Quartal einen Anstieg im niedrigen einstelligen Prozentbereich.

RWE

Zur Finanzierung seines laufenden Investitionsprogramms hat der Energiekonzern RWE erstmals sei zehn Jahren wieder eine Hybridanleihe am Finanzmarkt platziert. Die zwei Tranchen von jeweils 500 Millionen Euro trafen auf großes Interesse: Das Angebotsvolumen war mehr als zehnfach überzeichnet, wie das Unternehmen in Essen mitteilte. Die Anleihen haben Laufzeiten von 30 Jahren mit ersten Rückzahlungsoptionen nach 5,25 und 8 Jahren.

BIONTECH

verstärkt sich im Bereich der mRNA-basierten Krebsimmuntherapie mit einem Zukauf in Deutschland. Wie das Mainzer Biotech-Unternehmen mitteilte, übernimmt es die Tübinger Curevac. Die implizite Bewertung von Curevac in dem Deal liegt bei 1,25 Milliarden US-Dollar.

BRAINLAB

will in Frankfurt noch vor der Sommerpause an die Börse gehen. Angestrebt wird in den kommenden Wochen eine Notierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, wie das Unternehmen in München mitteilte. Mit neuen Aktien aus einer Kapitalerhöhung will Brainlab bis zu 200 Millionen Euro erlösen.

SCHAEFFLER

will seine Fertigung weiter digitalisieren und bedient sich dazu einer Plattform des US-Unternehmens Nvidia. Eine Kooperationsvereinbarung für die Entwicklung eines Industriellen Metaverse wurde jetzt geschlossen, wie beide Seiten mitteilten. Ziel sei es, mit Nvidia Omniverse sämtliche Elemente der Produktion in Form von digitalen Zwillingen abzubilden. KI-gestützt lassen sich dann etwa Prozesse und Produktionsabläufen simulieren.

BOEING/AIR INDIA

Eine Boeing 787-8 Dreamliner der Air India mit 242 Menschen an Bord ist in der Nähe eines Flughafens in der westindischen Stadt Ahmedabad kurz nach dem Start abgestürzt, wie die Fluggesellschaft mitteilte. Wie Air India auf ihrem offiziellen X-Account mitteilte, waren unter den Passagieren und Crew 169 indischer Nationalität, 53 britischer, 1 kanadischer und 7 portugiesischer.

CREDIT AGRICOLE

erwirbt das französische Unternehmen Petit-fils, einen Anbieter von häuslichen Altenpflege- und Betreuungsdiensten. Eine entsprechende Vereinbarung mit dem Verkäufer Clariane, für einen implizierten Eigenkapitalwert (equity value) von 255 Millionen Euro, sei unterzeichnet worden, teilte Credit Agricole mit

GSK

hat seinen Shigella-Impfstoffkandidaten altSonflex1-2-3 an das indische Unternehmen Bharat Biotech International (BBIL) auslizenziert. Die Vereinbarung soll den Weg für die Entwicklung und spätere Verteilung des Impfstoffs in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen ebnen, wie das britische Pharmaunternehmen mitteilte.

RECKITT BENCKISER

befindet sich einem Medienbericht zufolge in Exklusivgesprächen mit der Private-Equity-Gesellschaft Advent International über den Verkauf seines Geschäftsbereichs Essential Home. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf namentlich nicht genannte Informanten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

June 12, 2025 07:09 ET (11:09 GMT)

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