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USA brauchen Uran - aber produzieren kaum selbst. Diese Aktie will das ändern.
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Warren Buffett ist der erfolgreichste Anleger aller Zeiten. Anleger tun gut daran, seine historischen Börsenerfolge zu analysieren. Denn anhand der Investmentstrategien von Warren Buffett zu investieren, führte an der Börse historisch sehr oft zu gewaltigen Gewinnen. Buffetts fantastische Börsengewinne basieren auf zahlreichen lehrreichen Erfolgsgeheimnissen.
Doch 5 Highlights stechen besonders heraus. Wenn clevere Anleger nur diese 5 Highlights bei ihren Investmententscheidungen beachten, können sich plötzlich im mittel- bis langfristigen Zeithorizont gewaltige Gewinnchancen eröffnen - dort, wo die Masse der Anleger überhaupt keine Investmentmöglichkeiten sieht.
Buffett-Highlight 1: Investiere frühzeitig in einen fundamental starken Megatrend mit unumstößlichen Wachstumsfakten
Buffett wurde reich, indem er auf den ökonomischen Aufstieg der USA zur Wirtschafts-Supermacht setzte. Das war einer der größten Megatrends des 20. Jahrhunderts und der ersten Dekaden des aktuellen Jahrhunderts.
Buffett-Highlight 2: Investiere mit einem langfristigen Anlagehorizont
Megatrends spielen ihr volles Gewinnpotenzial über Jahre, teilweise sogar über Jahrzehnte aus. Nicht über Monate oder Wochen. Buffett wurde reich, indem er seine Aktien nicht bei kurzfristigen Schwierigkeiten in Panik verkaufte. Er analysierte kühl und kalkulierend die Faktenlage, und wenn die Fakten des Megatrends einwandfrei intakt waren, so hielt er seine Aktien konsequent oder nutzte kurzfristige Korrekturen gar für Zukäufe.
Buffett-Highlight 3: Investiere in das, was du verstehst
Superinvestor Buffett bezieht diese Weisheit auf zwei Bereiche: das Geschäftsmodell und das Land, in dem das Unternehmen aktiv ist. Buffett investiert fast nur in Geschäftsmodelle der Old Economy, die er versteht. Primär aus den Sektoren Finanzen, Versicherungen und Konsum. Das können Privatanleger auch tun - indem sie in Trends investieren, die klar verständlich sind.
Aber oft übersehen, doch mindestens genauso wichtig: Buffett investierte in seiner langen Erfolgsgeschichte fast nur innerhalb der USA. Er investierte bis auf wenige Ausnahmen so gut wie nie in die risikoreicheren Emerging Markets.
Buffett-Highlight 4: "Kaufe 1 US-Dollar, aber zahle nicht mehr als 50 Cent"
Eines der berühmtesten Zitate des Value-Investors. Buffett kauft, wenn Unternehmen günstig zu erwerben sind. Buffett ist in der Lage, die Chancen in der Krise zu sehen.
Buffett-Highlight 5: Investiere in ein gutes und erfahrenes Management
Warren Buffett predigt zu Recht: Anleger investieren nicht nur in ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Story. Sie investieren vor allem in die Menschen dahinter: Ein kompetentes Management ist oft mehr als die halbe Miete für den Unternehmenserfolg. Besonders im Rohstoffsektor ist Buffetts Weisheit von entscheidender Bedeutung! Das Management eines Bergbauunternehmens macht fast immer den Unterschied!
Investieren wie Warren Buffett in einen der spannendsten Megatrends der nächsten Dekade
Wenn wir die verschiedenen Wirtschaftszweige im Jahr 2025 und perspektivisch für die kommenden fünf bis zehn Jahre analysieren, dann stoßen wir auf einen unfassbar spannenden Bullenmarkt, der potenziell DIE VIELLEICHT BESTE FUNDAMENTALE FAKTENLAGE ALLER SEKTOREN aufweist!
Nicht nur das: Dieser Bullenmarkt wird autark von den Belastungsfaktoren wachsen, welche die Börsen seit Monaten im Bann halten: von der chaotischen Trump-Politik über Fragen zu Wachstumsperspektiven der früheren Hightech-Lieblinge bis zu den Sorgen um die volkswirtschaftlichen Entwicklungen in den USA und im Rest der Welt.
Noch besser: Das Wachstum in diesem Bullenmarkt ist unabhängig von der neuen geopolitischen Welt des neuen Kalten Krieges zwischen dem Westen und dem neuen Ostblock oder der Deglobalisierung. Im Gegenteil: Der historische Wandel der globalen Geopolitik seit dem Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine beflügelt diesen Sektor sogar in nie dagewesener Art und Weise.
Denn bei diesem Sektor handelt es sich um:
Den kommenden historischen Bullenmarkt für amerikanische Nuklearenergie und amerikanisches Uran!
Dieser Sektor besitzt wirklich alles, was Warren Buffett an Investments liebt, die cleveren Anlegern über Jahre überdurchschnittliche Gewinnchancen bieten können. Denn kein anderer Wirtschaftszweig hat einen so sicheren Nachfrageanstieg wie die Nuklearenergie und damit der Uransektor.
Stell dir vor, du stehst am Rande eines gewaltigen Umbruchs: US-Präsident Donald Trump hat vor Kurzem einen Erlass unterzeichnet, der die heimische Produktion kritischer Mineralien massiv steigern soll - darunter Uran, das Herzstück moderner und klimaneutraler Energieerzeugung, ein historischer Schritt.
Uran wird in dem Dekret ausdrücklich als strategischer Rohstoff definiert. Damit fallen Uran-Projekte in den USA offiziell unter die Prioritäts-Rohstoffe des Dekrets. Das öffnet Tür und Tor für schnellere Genehmigungen, Fördermittel und politische Unterstützung.
Explorations- und Produktionsprojekte könnten jetzt deutlich schneller genehmigt werden. Für ein Unternehmen in der Frühphase kann das den Zeitfaktor - und damit den Unternehmenswert - dramatisch beeinflussen.
Unternehmen können von staatlichen Investitionsprogrammen profitieren - sei es über direkte Zuschüsse, zinsgünstige Kredite oder Garantien. Besonders brisant: Das Dekret erlaubt den Behörden ausdrücklich, auf bürokratische Hürden zu verzichten, um Kapital schnell in Projekte zu leiten.
(Quelle: Homeland Uranium)
Der unaufhaltsame Anstieg für immer mehr und mehr Energie ist gar keine Frage: Die Welt steht durch unaufhaltsame Digitalisierung, den wachsenden Wohlstand in den Schwellenländern und den gigantischen Megatrend der Künstlichen Intelligenz vor der größten Explosion für Energienachfrage seit der Industriellen Revolution der Weltwirtschaft vor rund 250 Jahren!
Die großen Energiekonzerne und Versorger in Europa und den USA wissen ganz genau, was in den kommenden Dekaden auf uns zukommt. So gab Robert Blue, CEO des großen US-Versorgers Dominion Energy (Börsenwert: 47 Mrd. USD), in 2024 eine unglaubliche Prognose ab, die alles sagt, was weitsichtige Börsianer wissen müssen:
"Wir werden (in den USA) einen Anstieg der Energienachfrage sehen, wie wir ihn seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt haben … wir brauchen 50 % mehr Energie in den nächsten 15 Jahren!"
Diese Nachfrageexplosion kann nur durch die Nuklearindustrie bedient werden, wenn die Welt umwelttechnisch nicht vollständig gegen die Wand gefahren werden soll. Nur wer die völlig neue Situation im Uranmarkt richtig versteht, kann das gigantische langfristige Potenzial der Uranaktien vollständig erkennen.
Uran: Gigantischer globaler Nachfrageboom ist nicht aufzuhalten
Die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Unterstützung für Nuklearenergie ist heute um ein Vielfaches höher als im letzten Uran-Superzyklus! Das ist extrem positiv. Politiker und Gesellschaften in allen Teilen der Welt haben erkannt, dass nur Nuklearenergie die rasant steigende Energienachfrage rund um den Globus bedienen kann. Ohne Atomenergie sind die Klimaziele mittelfristig nicht erreichbar.
(Quelle: Skyline Res.)
Dadurch ist der gesellschaftliche und politische Rückenwind für Nuklearenergie weltweit so hoch wie noch nie! Lassen Sie sich von der Politik in Berlin nicht täuschen: Deutschland steht mit seinem Sonderweg in der Atomenergie völlig allein da. Auf der ganzen Welt bauen Länder mit rasender Geschwindigkeit neue Atomkraftwerke:
- Allein China will sage und schreibe 150 neue Nuklearreaktoren bauen. In den nächsten 15 Jahren. Damit sollen also durchschnittlich 10 neue Nuklearreaktionen pro Jahr ans Netz gehen. Ein großer Teil befindet sich in der Planung oder bereits im Bau.
- Indien will bis 2031 die bedeutende Zahl von 21 neuen Atomkraftwerken bauen. Aktuell besitzt das Land 23 Kraftwerke. Damit wird die Zahl der Atomkraftwerke in Indien in der kommenden Dekade fast verdoppeln ansteigen! Von jetzt an soll in Indien jedes Jahr mindestens ein neuer Nuklearreaktor ans Netz gehen.
(Quelle: Skyline Res.)
- Frankreich hat bereits angekündigt, 14 neue Atomkraftwerke zu bauen.
- Japan will in 2030 rund 20 % seiner Energieversorgung wieder aus Nuklearenergie gewinnen. Dafür sollen immer mehr der alten Atomreaktoren wieder ans Netz gehen und deren Laufzeiten verlängert werden.
(Quelle: Skyline Res.)
Ein Wachstumsmarkt par excellence: Die Welt setzt voll auf Nuklearenergie!
Im März 2025 befanden sich sage und schreibe 67 Atomkraftwerke in der aktiven Bauphase! Allein diese Gruppe an neuen Reaktoren wird die Nachfrage für Uran sofort nach deren Fertigstellung um +15 % nach oben hebeln! Denn diese Kraftwerke müssen ja ihre Uranvorräte aufbauen.
Sie erkennen den globalen Trend: Dem Uransektor steht ein globaler Nachfrageboom aus Industrieländern und Schwellenländern bevor, wie wir es noch nie erlebt haben. Doch jetzt kommt es: Das Uranangebot kann die steigende Nachfrage nicht mitvollziehen! Denn in der vergangenen Dekade wurden nach Fukushima praktisch keine bedeutenden neuen Uranminen entwickelt.
Das wird sich in der kommenden Dekade rächen - und gleichzeitig wird es weitsichtigen Anlegern eine historische Investmentchance bieten!
(Quelle: Skyline Res.)
Doch es wird noch spektakulärer:
Denn jetzt kommt eine zweite Ebene hinzu, die noch mal einen völlig neuen Wachstumsturbo in dem ohnehin schon unaufhaltsam laufenden Wachstumsmarkt der Nuklearenergie schafft. Eine zweite Ebene, die ein Segment der Uraninvestments zu einer der größten Wachstumsstories der kommenden Jahre machen könnte:
Amerikanisches Uran wird das wertvollste Uran der Welt!
Es geht um den Ausbruch des neuen Kalten Krieges zwischen dem Westen und dem neuen Ostblock aus Russland, China, Iran und Nordkorea. Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine im Februar 2022 ist die alte Welt der Globalisierung Geschichte! Wir befinden uns jetzt in einer neuen geopolitischen und weltwirtschaftlichen Zeitrechnung.
Die Sicherung einer eigenen Energieversorgung - weg von der alten Abhängigkeit von russischem Öl und Gas in Europa und von Uran und angereichertem russischem Uran in den USA - ist in der neuen geopolitischen Welt für die Regierungen eine existentielle Frage der höchsten nationalen Sicherheit geworden!
Denn ohne Energie funktioniert im 21. Jahrhundert nichts mehr. Deshalb hat der Aufbau eigener Atomenergie-Industrien in den Industrieländern durch den Ausbruch des neuen Kalten Krieges zwischen Ost und West einen noch nie dagewesenen Turbo-Rückenwind erhalten. Doch in keinem Land bieten sich weitsichtigen Anlegern so spektakuläre Gewinnchancen wie in den USA.
(Quelle: World Nuclear Association)
Denn die USA haben ein gewaltiges Uran-Problem: Rund 28 % der globalen Urannachfrage kommen aus den USA (weltweit die Nummer 2 hinter China). In den USA ist die Atomenergie die zweitgrößte Energiequelle. Wohlgemerkt: Dies beinhaltet noch keinerlei Energienachfrage der Datenzentren für Künstliche Intelligenz. Die kommt noch obendrauf!
Aber - und hier kommt das wirklich dramatische "Aber": Die eigene Uranproduktion in den USA kann gerade mal 2,0 % der Urannachfrage der amerikanischen Atomkraftwerke bedienen. 2,0 %! Das ist nichts! In Zahlen ausgedrückt:
- In 2023 verbrauchten die amerikanischen Atomkraftwerke 46,9 Mio. Pfund U3O8.
- Aber die amerikanische Produktion von U3O8 lag bei unter 1,0 Mio. Pfund!
- Tatsächlich hat die US-Produktion seit 1989 nicht mehr 10 Mio. Pfund pro Jahr erreicht - und selbst das wären nur 20 % der benötigten Menge!
(Quelle: Skyline Res.)
Historischer "New Deal"-Moment für amerikanischen Uransektor!
Wie ist das möglich? Weil die amerikanischen Versorger in den letzten 25 Jahren im Rahmen der nuklearen Abrüstungsverträge günstiges Uran aus Russland oder Kasachstan importierten. Doch diese Zeiten sind seit 2022 mit dem neuen Kalten Krieg vom Tisch.
- Russland hat die nuklearen Abrüstungsverträge bereits gekündigt.
- Im März 2024 brachte die Biden-Regierung ein Gesetz durch den US-Kongress, das ab 2027 den vollständigen Importverbot von russischem Uran vorsieht. Die Einfuhr von nicht angereichertem Uran aus Russland ist bereits seit Mitte August 2024 verboten.
Dieser Schritt der USA ist absolut richtig. In der neuen geopolitischen Weltordnung muss die amerikanische Energieversorgung vollständig gesichert sein. Sie kann nicht von Russland oder Russland-nahen Ländern wie Kasachstan oder Usbekistan kommen. Oder aus Afrika, wo China extrem einflussreich ist.
(Quelle: Azincourt Energy)
Nein, die USA müssen im Eiltempo eine eigene Uranproduktion "made in America" aufbauen!
Im Eiltempo. So schnell wie möglich. Kosten spielen keine Rolle. Hier geht es um die nationale Sicherheit der USA! Nur ein Vergleich aus der Wirtschaftsgeschichte wird der aktuellen Situation gerecht: Wir befinden uns an einem "New Deal"-Moment, à la Franklin Roosevelt 1933-1938, für den amerikanischen Uransektor!
Deshalb wird kein anderer Rohstoffsektor, ja vielleicht sogar kein anderer Wirtschaftssektor,
in den kommenden Jahren so große und explosive Gewinnchancen bieten
wie der amerikanische Uransektor.
Vorausgesetzt, man investiert in die richtigen Uranaktien mit den spannendsten Uranprojekten IN DEN USA. Nicht in Australien. Nicht mal im benachbarten Kanada. Schon gar nicht in Afrika, Lateinamerika oder Asien. Nein, die Projekte dieser Unternehmen müssen in den USA liegen. Uran "made in the USA" ist DIE HEIßESTE URAN-STORY DER KOMMENDEN DEKADE!
Die Aktien dieser kommenden Uran-Stars werden gut informierten und weitsichtigen Anlegern in den kommenden Jahren die Chance auf Kurs-Vervielfachungen und sogar Multi-Tenbagger-Gewinne bieten. So wie möglicherweise der in den USA aktive Uran-Explorer Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1).
(Quelle: Homeland Uranium)
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Advertorial/Werbung [Auftraggeber: Homeland Uranium * (WKN: A411C1)] -
Eine Analyse der vergangenen Uran-Bullenmärkte zeigt:
Wenn der Startschuss fällt, geht es mit den Aktien unglaublich schnell nach oben!
Wer dann nicht schon investiert ist, verpasst sofort die erste Welle an potenziellen Kursgewinnen - und die sind oft gewaltig. Der Grund: Der Uransektor ist im Vergleich zum Ölsektor oder Gassektor sehr klein. Wenn wir über den amerikanischen Uransektor sprechen, wird die Auswahl an aussichtsreichen Uranprojekten und Uran-Unternehmen noch kleiner!
Was passiert, wenn plötzlich durch den Rallyestart im amerikanischen Uransektor gewaltige Investmentsummen in den engen US-Uranmarkt strömen? Die Antwort lautet: Die Aktienkurse dürften explodieren. Es bedarf nur der richtigen Initialzündung - und die ist in diesen Zeiten nur einen einzigen Tweet von US-Präsident Trump entfernt!
Die Warren Buffett-Chance bei Uranaktien!
Doch jetzt aufgepasst: Trotz der fundamental erstklassigen und unumstößlichen Perspektiven für Nuklearenergie im Allgemeinen und den amerikanischen Uransektor im Besonderen sind die Aktien aus dem Uransektor sind im letzten halben Jahr massiv gefallen. Das kreiert jetzt - im Frühling 2025 - die einzigartige Buffett-Chance im Uransektor!
Denn nur heute können wir die Aktien der Uran-Wachstumsstars von morgen zu absoluten Value-Preisen gemäß Warren Buffett kaufen! Denn: Keiner der fünf Gründe für die Kursrückgänge im letzten halben Jahr ist "Schuld" des Nuklear/Uransektors und keiner der fünf Gründe verändert das mittel- bis langfristige ultra-bullische fundamentale Szenario für westliche, aber vor allem für amerikanische Uranaktien.
Das ist der entscheidende Buffett-Moment: Denn wenn sich die positiven Faktoren der fundamentalen Lage überhaupt nicht verändert haben, aber die Aktienkurse tief gefallen sind - dann eröffnet sich eine der seltenen historischen Buffett-Kaufchancen! In einem der heißesten Sektoren der kommenden Jahre mit dem besten fundamentalen Rückenwind.
Ein einziger Vergleich zeigt Ihnen schnell, wie tief die Uranaktien gefallen sind - und wie ultra-spannend diese Kaufchance für weitsichtige Anleger sein könnte: Der ETF URA für Uranaktien steht heute ungefähr da, wo er im Juni 2021 stand. Die Kurse vieler kleinerer Uranaktien notieren sogar noch tiefer. Aber: Der Uranpreis steht heute über +100 % höher als im Juni 2021!
Kurzfristige Korrektur schafft historische Kaufchance!
Kommen wir damit zu den fünf Faktoren, welche die fundamental völlig ungerechtfertigte Korrektur der Uranaktien auslösten. Noch mal: Dies gilt besonders für die Aktien von Uran-Unternehmen mit Uranprojekten in den USA, wo wir sogar die Sonder-Wachstumssituation vorfinden.
Die Kurse der Uranaktien brachen quer durch die Bank ein, obwohl sich die fundamentale Lage überhaupt nicht verschlechtert hat (denn das kann sie aufgrund der kontinuierlich steigenden Energienachfrage und dem Angebotsdefizit überhaupt nicht). Obwohl der Uranpreis heute +100 % höher steht als vor rund 3 Jahren (eben aufgrund des existierenden Angebotsdefizits).
Hier sind die fünf Faktoren:
- Die neue Trump-Regierung hat noch keinerlei Aktionen zugunsten des amerikanischen Nuklearenergiesektors getätigt.
- Der DeepSeek-Schock, dass die Datenzentren aufgrund simplerer Chips vielleicht weniger Energie benötigen, als bisher erwartet wurde.
- Die Gespräche zwischen Trump und Putin und eine neue Sorge im Markt, dass die USA das Importverbot für russisches Uran in die USA aufheben könnten.
- Die Erkenntnis der Börse, dass die neuen, kleineren SMR-Nuklearreaktoren für die Datenzentren erst ca. 2027 auf den Markt kommen dürften.
- Die Uran-Spotpreise sind in den vergangenen Monaten deutlich gefallen.
Dies führte zu einem sechsten Faktor, der mindestens ebenso wichtig ist wie die fünf vorhergehenden Faktoren. Nicht nur das: Dieser Faktor ist der wahre Schlüssel für Ihre Buffett-Investmentchance, die besten Uranaktien in dem fundamental glasklaren Bullenmarkt der Nuklearenergie zu potenziellen Schnäppchenpreisen zu kaufen:
- Die Börsenstimmung der Anleger gegenüber Uranaktien ist praktisch bei 0. Uranaktien sind an der Börse völlig out. Doch wie sagt Buffett immer: "Werde gierig, wenn andere ängstlich sind, und werde ängstlich, wenn andere gierig werden." Nun, in den vergangenen Jahren gab es keine Situation, wo die mittel- bis langfristigen fundamentalen Aussichten so spannend und so positiv waren, um gierig für Uranaktien wie Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) zu werden.
Anleger schätzen kurzfristige Belastungsfaktoren völlig falsch ein!
Denn keiner der fünf Faktoren ändert die fundamentale Story für den amerikanischen Uransektor. Diese Diskrepanz zwischen den langfristig erstklassigen fundamentalen Perspektiven und den kurzfristig stark gefallenen Aktienkursen der Uran-Unternehmen schafft wahrlich eine fantastische Buffett-Chance in den Märkten!
Bei den Uranaktien könnte sich in den kommenden Jahren herausstellen, dass Anleger heute nicht, wie Buffett sagt, 1 USD für 50 Cent kaufen können. Sondern dass Sie möglicherweise bei Aktien wie Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) heute 1 USD für nicht mal 5 Cent, sondern sozusagen nur 1,5 Cent kaufen könnten!
Denn die fünf Korrekturfaktoren sollten sich nach und nach als unproblematisch herausstellen und verschwinden - was dann wiederum die Börsenstimmung ins Positive drehen dürfte. Gehen wir die fünf Punkte kurz durch:
- Ja, die Trump-Regierung hat noch nichts für den amerikanischen Nuklearsektor unternommen. Aber wir sprechen hier von Trump und einem Sektor (Uran), wo die "Made in America"-Story bei seiner Fanbasis perfekt ankommt. Es bedarf nur eines einzigen Trump-Tweets und die komplette Situation könnte sich über Nacht um 180 Grad drehen. Was ein Grund ist, warum Anleger schon jetzt - schon vorher - einsteigen sollten.
- Die DeepSeek-Angst ist überzogen. Es ist noch nicht erwiesen, ob KI-Datenzentren in Zukunft tatsächlich weniger Energie benötigen. Selbst wenn, würden günstigere Chips und weniger Energiekosten nur dazu führen, dass mittelfristig mehr Firmen KI-Technologien entwickeln - und dadurch die Energienachfrage mittelfristig sogar ansteigen würde. In Wirklichkeit ist DeepSeek also sogar gut für die Nuklearenergie.
- Das Importverbot von russischem Uran ist ein Gesetz! Das bedeutet: Selbst, wenn Trump dieses Verbot aufheben will, muss diese Gesetzesänderung durch den gesamten US-Kongress. Da die Uranversorgung eine Frage der nationalen Sicherheit ist, dürfte es der Trump-Regierung extrem schwerfallen, die nötigen Mehrheiten im Repräsentantenhaus und im Senat zu erhalten.
(Quelle: Reuters)
- Die SMR-Story wird 2026/27 kommen. Die schlecht informierten Privatanleger waren hier einfach zu euphorisch und sind jetzt zu negativ. Wie so oft an der Börse.
- Der Preisrückgang beim Uran-Spotpreis liegt an einer kurzfristigen Kaufzurückhaltung der amerikanischen Versorger, da diese ihre Lager Ende 2023 in Antizipation des Gesetzes für das Importverbot von russischem Uran auffüllten. Sobald sich die Lagerbestände reduzieren, kommen die Versorger sofort wieder als Käufer in den Markt.
Sie sehen: Alle diese vermeintlich so negativen Faktoren sind in Wirklichkeit keine Probleme. Aber die Börse hat sie als solche in die Aktienkurse der Uran-Unternehmen eingepreist. Dadurch könnte sich cleveren Anlegern jetzt eine wahrlich historische Kaufchance bieten. Vor allem bei amerikanischen Uran-Werten, die aktuell noch niemand kennt. So wie Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1). Analysieren wir also Homeland Uranium anhand der Buffett-Highlights:
Homeland-Highlight 1: Von Anfang an dabei!
Buffetts großes Erfolgsgeheimnis waren seine frühzeitigen Investments in das Wirtschaftswunder der USA. So eine Chance könnte sich jetzt noch einmal im amerikanischen Uransektor bieten. Bei Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) können Sie sogar ganz von Anfang an dabei sein.
Denn das Unternehmen ist ganz neu. Man erwarb seine Uranprojekte in den USA erst im August letzten Jahres! Was für eine Chance! Wann hat man als Privatanleger schon die Möglichkeit, wirklich ganz am Anfang einer potenziell bahnbrechenden Unternehmensentwicklung in nicht nur einem, sondern gleich in zwei der spannendsten Megatrends der kommenden Dekade einzusteigen?
So eine Chance eröffnet sich Privatanlegern wirklich sehr, sehr selten. Normalerweise erhalten nur Profi-Investoren mit Millionenvermögen und besten Kontakten solche Chancen. Doch bei Homeland Uranium bietet sich diese seltene Chance für clevere Privatanleger genau jetzt.
Homeland-Highlight 2: Gleich zwei Uranprojekte in den USA
Homeland Uranium ist mit einem aktuellen Unternehmenswert von nur 32,5 Mio. CAD (Stand 24. Juni 2025), rund 23,5 Mio. USD, noch ein winziger Nanocap-Wert. Denn Aktionäre können hier ja noch ganz am Anfang der potenziellen Erfolgsgeschichte einsteigen. Doch normalerweise haben solche jungen und neuen Unternehmen nur ein einziges Rohstoff-Projekt.
Nicht nur das: Sehr häufig befinden sich diese Projekte dann auch noch in der absoluten Anfangsphase der Exploration. Es gibt oftmals noch nicht mal historische Daten über Rohstoffvorkommen, sondern nur Prognosen und Vermutungen anhand geologischer Gesteinsstrukturen oder erfolgreicher Projekte in der Umgebung.
Doch bei Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) ist die Situation komplett anders! Das macht dieses Unternehmen so spannend!
Denn das Projektportfolio von Homeland Uranium ist schon viel weiter entwickelt! So hat Homeland Uranium nicht nur ein einziges Uranprojekt, sondern gleich zwei Uranprojekte in seinem Entwicklungs-Portfolio. Dieser Punkt allein schafft für Homeland Uranium schon ein Alleinstellungsmerkmal und hebt das Unternehmen aus der Masse der 1-Projekt-Firmen heraus.
(Quelle: Homeland Uranium)
Bei den zwei Uranprojekten von Homeland Uranium handelt es sich um das Red Wash-Projekt und das Coyote Becken-Projekt. Beide Projekte befinden sich im US-Bundesstaat Colorado. Der Bundesstaat in den berühmten Rockey Mountains ist einer der Top-Bergbaustaaten in den gesamten USA.
Viel besser geht es unter den Aspekten eines niedrigen Länderrisikos und einer minenfreundlichen Politik der regionalen und lokalen Politik gar nicht! Nicht nur das: Beide Projekte sind auch ungewöhnlich groß, was dementsprechend große Chancen für Aktionäre bedeuten könnte!
Das Red Wash-Projekt umfasst aktuell bereits 2.208 Hektar. Homeland Uranium ist gerade sogar dabei, das Projekt durch zusätzliche Landkäufe um weitere 3.476 Hektar mehr als zu verdoppeln. Das Coyote-Becken ist mit rund 5.743 Hektar sogar fast 2,5x so groß wie Red Wash. Auch hier arbeitet das Management unter Hochdruck an weiteren Deals, um das Projekt um 926 Hektar zu erweitern.
Homeland-Highlight 3: Es existiert bereits eine historische Ressourcenschätzung!
Das ist der absolute Hammer!
Für das größere Coyote Becken-Projekt gibt es bereits eine historische Ressourcenschätzung der Vorbesitzer. Die letzte veröffentlichte Ressourcenschätzung stammt aus dem Jahr 2006 vom damaligen Projekt-Besitzer Energy Metals Corp. Doch jetzt aufgepasst: Diese Ressourcenschätzung basiert wiederum auf Probebohrungen und Schätzungen des Vorbesitzers Western Mining Resources aus - und jetzt kommt es - den 1970er-Jahren!
Die Ressourcenschätzung von Energy Metals aus 2006 definiert 8,85 Mio. Tonnen mit Urangehalten von 0,20 % U3O8 und 0,10 % V2O5. Oder anders ausgedrückt: 35,4 Mio. Pfund U3O8 und 17,7 Mio. Pfund V2O5 (Vanadium). Das ist eine Menge Uran!
Aber - und hier kommt das entscheidende "Aber" - was bei Homeland Uranium-Aktionären für einen noch größeren Level an Begeisterung sorgt: Diese ohnehin schon beeindruckende Schätzung basiert auf den Daten von Western Mining aus den 1970er-Jahren. Das ist also rund 50 Jahre her!
In den vergangenen 5 Dekaden gab es Meilensteine in der Entwicklung von Technologien für die Exploration und Auswertung von Ressourcen. Die damaligen Methoden von Western Mining gleichen in Genauigkeit und Treffsicherheit sozusagen Methoden aus dem Mittelalter im Vergleich zu den Methoden, die Homeland Uranium heute zur Verfügung stehen.
(Quelle: Homeland Uranium)
Garantiert der Einsatz moderner Explorations- und Testtechnologien, dass die kommende Ressourcenschätzung von Homeland Uranium deutlich größer ausfallen könnte als die historische Ressourcenschätzung von Western Mining aus den 1970ern? Natürlich nicht. Es gibt an der Börse keine Garantien. Aber die Chancen dürften gut stehen. Denn 50 Jahre Zeitunterschied sind eine sehr lange Zeit und die technologischen Fortschritte in der Exploration waren seitdem sehr groß.
Doch das sind immer noch nicht alle positiven Perspektiven für das Coyote Becken-Projekt von Homeland Uranium: Die historischen Ressourcenschätzungen von Western Mining basierten auf zwei Gesteinsstrukturen, in denen Uran gefunden wurde. Aber: Eine moderne Neutronensondierungsanalyse des Gebietes hat bereits gezeigt, dass es im Coyote-Becken insgesamt sogar vier Gesteinsstrukturen geben könnte, die alle Uranvorkommen beinhalten könnten.
Homeland Uranium könnte also die potenziellen Quellen für Uranvorkommen bereits verdoppelt haben! Von 2 auf jetzt 4! Tatsächlich wurde aber in den 1970er-Jahren nur die Gesteinsstruktur 1 in größerem Umfang exploriert. Western Mining führte damals insgesamt 24 Probebohrungen durch, von denen übrigens 21 Uranvorkommen bestätigten.
Aber der Großteil der Bohrungen wurden um Gesteinsstruktur 1 und die äußeren Enden des Coyote Becken-Projektes durchgeführt. Die Gesteinsstruktur 2 wurde viel weniger getestet. In Wirklichkeit hat sich die Zahl der Gebiete für potenzielle Uranvorkommen also nicht von 2 auf 4 erhöht, sondern vielmehr von 1 auf 4 - also ein Anstieg um den Faktor 3x!
Dadurch dürften die Wahrscheinlichkeiten für positive Überraschungen mit höheren Ressourcenschätzungen für Homeland Uranium hoch sein. Doch der Aktienkurs spiegelt diese Möglichkeit noch überhaupt nicht wider. Das könnte sich als goldener Vorteil für clevere Aktionäre herausstellen.
(Quelle: Homeland Uranium)
Das Red Wash-Projekt ist noch nicht so weit entwickelt wie das Coyote Becken-Projekt. Bei Red Wash handelt es sich um ein klassisches Grassroots-Projekt, wie Investoren es von Rohstoff-Start-ups gewohnt sind. Der Vorbesitzer Urangesellschaft konnte ebenfalls in den 1970er-Jahren oberflächennahe Uranvorkommen in Sandsteinstrukturen nachweisen. Diese Sandsteinformationen sind satte 35 km lang. Die Urangesellschaft explorierte jedoch nur einen winzigen Teil dieses Gebietes.
Dieses Projekt erhalten Aktionäre sozusagen gratis als zusätzliches Value-Geschenk obendrauf. Denn der Fokus des Managements wird ganz klar auf dem Coyote Becken-Projekt liegen. Zu Recht. Hier liegt der größte Hebel für die potenziell schnellsten und spektakulärsten Entwicklungen, die den Aktienkurs von Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) in komplett neue Bewertungsdimensionen katapultieren könnten.
Homeland-Highlight 4: Erfahrendes Uran-Management
Dies führt uns direkt zum nächsten wichtigen Buffett-Punkt. Die Rohstoffprojekte bilden natürlich das Herzstück jedes Rohstoffunternehmens. Doch sie allein sind für die erfolgreiche Entwicklung eines Rohstoffunternehmens wertlos. Erst die Kombination aus spannenden Rohstoffprojekten und einem kompetenten Management kreiert ein erfolgreiches Rohstoffunternehmen.
Wichtig für Aktionäre: Es ist nicht nur entscheidend, wie lang die Berufserfahrung des CEO oder des gesamten Managements ist. Ebenso wichtig ist: Kommt der CEO aus dem jeweiligen Rohstoffsektor? Denn es bedarf völlig anderer Kompetenzen, ein Silberprojekt in Mexiko zu entwickeln, als es bei einem Uranprojekt in den USA der Fall ist.
Von dem jeweils unterschiedlichen Netzwerk an Kontakten ganz zu schweigen. Ein weiterer Faktor: Haben der CEO und das Management schon andere Projekte erfolgreich entwickelt? Gibt es also eine Erfolgshistorie des Managements für den gleichen Rohstoff und ähnliche Projekte?
Warren Buffett legt immer großen Wert auf Managementkompetenz. Und diese Kompetenz ist im Rohstoffsektor noch wichtiger als in der klassischen Old Economy. Da ist es für Aktionäre von Homeland Uranium umso erfreulicher, dass die Kanadier einen Top-Mann aus dem Uransektor an der Spitze haben.
CEO und Präsident Roger Lemaitre blickt nicht nur auf eine über 30-jährige Erfahrung im Minensektor zurück. Er kommt auch noch aus dem Uransektor. Nicht nur das: Er ist kein reiner Manager, sondern ursprünglich ein ausgebildeter Ingenieur und Geologe. Herr Lemaitre weiß also ganz genau, wie Uranprojekte erfolgreich aufgebaut werden.
(Quelle: Homeland Uranium)
Das zeigt sich eindrucksvoll in seiner Vita. Er war Direktor für die die Abteilung "Weltweite Explorationsprojekte" bei niemand Geringerem als Cameco - dem größten westlichen Urankonzern aus Kanada. Zudem war er der ehemalige CEO des Uran-Unternehmens UEX Corporation und verkaufte UEX an den amerikanischen Uranproduzenten UEC für 310 Mio. CAD.
Denn - und jetzt kommt es: Unter seiner Führung konnte UEX seine Uranressourcen auf rund 150 Mio. Pfund U3O8 verdoppeln - sowohl durch neue Ressourcenentdeckungen als auch durch Übernahmen anderer Projekte. Gar keine Frage: Herr Lemaitre und sein Managementteam wissen ganz genau, wie man ein erfolgreiches Uran-Unternehmen aufbaut und Shareholder-Value für die Aktionäre kreiert. Schulnote 1 für das Management.
Im vergangenen Uran-Superzyklus explodierte die UEX-Aktie von 0,07 CAD in 2003 im Hoch auf 8,90 CAD in 2007. Natürlich kann niemand sagen, ob Homeland Uranium eine ähnliche Performance erzielen kann. Aber das Unternehmen hat ein Management an der Spitze, das weiß, wie so etwas möglich gemacht wird.
Anleger sollten beachten: Obwohl Homeland Uranium beeindruckend viele Buffett-Highlights trifft, sollte die Aktie von Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) kein Basisinvestment, sondern, wenn dann eine spekulative Beimischung in einem gut diversifizierten Depot sein.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei all Ihren Investitionen und verbleiben mit spekulativen Grüßen aus der Mining-Investor Redaktion
Besuchen Sie auch die Webseite von Homeland Uranium, um mehr über das Unternehmen zu erfahren.
Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland)
Disclaimer
Dieser Werbeartikel wurde von Mitarbeitern der Orange Unicorn Ltd. am 24 Juni 2025 erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der Orange Unicorn LTD. bei der Bafin angezeigt. Es handelt sich um eine bezahlte Werbung, bitte beachten Sie die Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland). Die Bezahlung erfolgt ausschließlich vom werbenden Unternehmen und nicht von Seiten Dritter.
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Jeder Anleger handelt auf eigenes Risiko. Wir erbringen ausschließlich Marketing- und Werbedienstleistungen und sind nicht in das Unternehmensmanagement oder Geschäftsentscheidungen eingebunden. Der Herausgeber und die für ihn tätigen Verfasser übernehmen keinerlei Gewähr auf die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder sonstige Qualität der Veröffentlichungen.
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