Düsseldorf - Beim Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel Europe haben sich IG Metall und das Management auf einen harten Sparkurs und bis 2030 gültigen Sanierungstarifvertrag verständigt.
NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) zeigte sich deshalb erleichtert: "Die Einigung zwischen Thyssenkrupp Steel und der IG Metall auf einen Sanierungstarifvertrag ist ein Beweis dafür, dass die Sozialpartnerschaft nicht 'von gestern' ist", sagte Laumann der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). "Natürlich sind die Aushandlungsprozesse zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite selten Schönwetter-Veranstaltungen und das ganz sicher nicht, wenn es, wie hier, um die Zukunft der Beschäftigten und ihrer Familien geht. Ohne Sozialpartnerschaft geht es aber nicht."
In Richtung Thyssenkrupp sagte er: "Dass Unternehmen die Mitbestimmung achten, ist und bleibt Voraussetzung dafür, dass es für sie auch in schwierigsten Lagen einen Weg in die Zukunft gibt - und zwar gemeinsam mit ihren Beschäftigten", so Laumann.
NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) zeigte sich deshalb erleichtert: "Die Einigung zwischen Thyssenkrupp Steel und der IG Metall auf einen Sanierungstarifvertrag ist ein Beweis dafür, dass die Sozialpartnerschaft nicht 'von gestern' ist", sagte Laumann der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). "Natürlich sind die Aushandlungsprozesse zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite selten Schönwetter-Veranstaltungen und das ganz sicher nicht, wenn es, wie hier, um die Zukunft der Beschäftigten und ihrer Familien geht. Ohne Sozialpartnerschaft geht es aber nicht."
In Richtung Thyssenkrupp sagte er: "Dass Unternehmen die Mitbestimmung achten, ist und bleibt Voraussetzung dafür, dass es für sie auch in schwierigsten Lagen einen Weg in die Zukunft gibt - und zwar gemeinsam mit ihren Beschäftigten", so Laumann.
© 2025 dts Nachrichtenagentur