Das dänische Unternehmen Gubra rechnet mit einem schwächeren Forschungsdienstleistungsgeschäft im zweiten Halbjahr. In der Folge kassiert die Gesellschaft die Ziele für 2025 deutlich. Doch das Hauptaugenmerk der Firma, die von einem Mega-Deal mit AbbVie im ersten Halbjahr profitieren konnte, liegt auf der eigenen Pipeline.Im zweiten Quartal erzielte Gubra einen Umsatz von 2,44 Milliarden Dänische Kronen (327 Millionen Euro), was einem Plus von 4.279 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (55,6 Millionen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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