An den Finanzmärkten werden russische Provokationen durch Jet- und Drohnenüberflüge vor allem als Sicherheitsrisiko wahrgenommen. Solche Aktionen erhöhen die politische Instabilität und führen häufig zu einer Flucht in sichere Häfen wie Gold, Staatsanleihen oder den US-Dollar. Gleichzeitig profitieren Rüstungsaktien und Unternehmen aus dem Verteidigungssektor, da Investoren mit steigenden Verteidigungsausgaben in Europa und der NATO rechnen. Für den breiten Aktienmarkt bedeutet das erhöhte Risiko oft eine höhere Volatilität und temporäre Kursrückgänge. Langfristig fließen solche Bedrohungsszenarien in Risikoprämien und Bewertungsmodelle ein, was zu einer selektiveren Kapitalallokation in sicherheitsrelevante Branchen führt. Hier einige Ideen.Den vollständigen Artikel lesen ...
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