In der modernen Krebstherapie geht es nicht mehr um den brachialen Angriff, sondern um präzise Eingriffe. Während die Onkologie der letzten Jahrzehnte von unspezifischen Zellgiften dominiert wurde, gleicht die heutige Forschung einem chirurgischen Eingriff in die biologische Software der Krankheit. Die Schwergewichte der Branche, Roche und Pfizer, sichern sich ihre Marktanteile durch gigantische Portfolios an Immuntherapien. Doch abseits der Konzernzentralen in Basel und New York arbeiten agile Biotech-Pioniere an Ansätzen, die das Fundament der Krebszelle selbst angreifen: ihre Energieversorgung. Wer Krebszellen den Stecker zieht, könnte im Biotech-Sektor 2026 zu den großen Gewinnern gehören.Den vollständigen Artikel lesen ...
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