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Werbung-Interessenkonflikte und Disclaimer beachten -Auftraggeber: St George Mining . (ISIN: AU000000SGQ1)
Aufrüstung im Verteidigungsbereich, Drohnenkriegführung und kritische Mineralien verändern die Marktführerschaft, während eine neue Gruppe von Industrie- und Rohstoffunternehmen in den Fokus rückt.
Ein neuer Zyklus zeichnet sich ab
Mit dem Ausklang des Jahres 2025 werden die Konturen der nächsten Phase marktführender Unternehmen zunehmend klarer. Geopolitische Spannungen haben die Verteidigungshaushalte verhärtet. Lieferketten für kritische Mineralien sind zu strategischen Vermögenswerten geworden. Und Technologien, die einst am Rand militärischer Doktrinen standen - Drohnen und Systeme zur Drohnenabwehr -, sind inzwischen zu einem zentralen Bestandteil geworden.
Vor diesem Hintergrund stechen drei Unternehmen aus unterschiedlichen Gründen hervor, die jedoch einen gemeinsamen Nenner haben: Sie bewegen sich an der Schnittstelle von Politik, Investitionsausgaben und struktureller Nachfrage. Rheinmetall (ISIN: DE0007030009), DroneShield (ISIN: AU000000DRO2) und St George Mining (ISIN: AU000000SGQ8) sind in unterschiedlichen Sektoren tätig, spiegeln jedoch jeweils wider, dass die "Highflyer" des Jahres 2025 weniger von Marktstimmung als vielmehr von nachhaltiger institutioneller Nachfrage geprägt werden.
Rheinmetall und das Ausmaß der Wiederaufrüstung
Rheinmetall ist zu einem Sinnbild der europäischen Neuausrichtung im Verteidigungsbereich geworden. Einst als zyklischer Rüstungshersteller wahrgenommen, positioniert sich das Unternehmen heute als langfristiger industrieller Profiteur der NATO-Aufrüstung. Der Auftragsbestand, der bis Ende September €64 Mrd. erreichte und bis zum Jahresende voraussichtlich auf rund €80 Mrd. anwachsen wird, bietet in einem ansonsten volatilen industriellen Umfeld eine seltene Visibilität der Erträge.
Das Management hat deutlich gemacht, dass Verzögerungen bei der deutschen Bundeshaushaltsplanung Aufträge in das späte Jahr 2025 und das frühe Jahr 2026 verschoben haben, anstatt sie zu streichen. Da Verteidigungsausgaben nun strukturell in der europäischen Politik verankert sind, erstreckt sich Rheinmetalls Engagement über Landsysteme, Munition, Luftverteidigung und - zunehmend - auch über maritime Plattformen nach der Übernahme des Schiffbauers NVL.
Die Zusammenarbeit des Unternehmens mit US-Verteidigungskonzernen wie Lockheed Martin verleiht ihm zusätzliche strategische Relevanz. Anstatt kurzfristiger Margenausweitung nachzujagen, liegt die Attraktivität Rheinmetalls in Kapazität, Skalierbarkeit und politischer Ausrichtung - Eigenschaften, die von Bedeutung sind, wenn Regierungen Resilienz über Effizienz stellen.
DroneShield und die Software-Wende in der Verteidigung
Steht Rheinmetall für Größe, so steht DroneShield für Geschwindigkeit. Der australische Spezialist für Drohnenabwehr hat sich als reine Beteiligungsmöglichkeit an einem sich rasch wandelnden Bedrohungsumfeld etabliert, in dem kostengünstige unbemannte Systeme Militärs und zivile Behörden dazu zwingen, den Schutz von Perimetern neu zu denken.
Was DroneShield auszeichnet, ist nicht nur die Hardware, sondern auch die gezielte Verlagerung hin zu Software und wiederkehrenden Erlösen. Laut der Investorenpräsentation vom Dezember 2025 vervierfachten sich die Software-as-a-Service-Erlöse im Septemberquartal gegenüber dem Vorjahr, wobei das Management Abonnementmodelle als zentrales Element des Geschäftsmodells positioniert, während sich die Drohnentechnologie weiterentwickelt. Neue Produkte werden von Beginn an mit integrierten SaaS-Elementen eingeführt, was der Realität Rechnung trägt, dass Erkennungsalgorithmen und Bedrohungsdatenbanken kontinuierlich angepasst werden müssen.
Zudem investiert das Unternehmen erheblich in Innovation: Die jährlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung übersteigen A$50 Mio., bei einer Belegschaft von mehr als 330 Ingenieuren. Diese Investitionen untermauern den Anspruch, eine weltweit installierte Hardwarebasis aufzubauen, die im Zeitverlauf mehrschichtige Softwareerlöse generiert.
Geografisch zeigt die Pipeline von DroneShield eine Expansion über Australien hinaus in die USA, nach Europa und Lateinamerika. Gleichzeitig wird der zivile Markt - darunter Flughäfen, Rechenzentren und kritische Infrastrukturen - zunehmend als zweiter Wachstumsmotor betrachtet, da die Regulierung mit der Wahrnehmung der Bedrohung Schritt hält.
St George Mining und die Prämie für kritische Mineralien
Während große Verteidigungsunternehmen und Technologieanbieter die Schlagzeilen dominieren, rücken Rohstoffunternehmen, die strategische Vorprodukte liefern, leise entlang der Wertschöpfungskette nach oben. St George Mining gehört mit seinem Araxá-Projekt für Niob und Seltene Erden in Brasilien eindeutig in diese Kategorie.
Analysten haben diese Positionierung klar hervorgehoben. In einer Initiierungsstudie vom Oktober 2025 bezeichnete Macquarie St George als "attraktiven Explorer mit Engagement in zwei kritischen Mineralien: Niob (Nb) und Seltene Erden (REE), gestützt durch eine starke Marktstimmung und einen klaren Weg zur Produktion". Der Bericht stellte fest, dass beide Rohstoffe auf der US-Liste der "Top-10-kritischen Mineralien" stehen, was den Zugang zu Finanzierung und Abnahmevereinbarungen erleichtert.
Der strategische Vorteil von Araxá liegt in Geografie und Gehalt. Das Projekt befindet sich in unmittelbarer Nähe von CBMM, dem weltweit dominierenden Niobproduzenten, in einer Region mit etablierter Infrastruktur und technischer Expertise. Macquarie hob hervor, dass Araxá "der nächste Niob-Produzent werden könnte, da es neben dem weltweit größten Nb-Produzenten liegt", mit Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften und erprobten Verarbeitungswegen.
Von besonderer Bedeutung ist die Diversifikation innerhalb eines einzelnen Assets. Niob bedient die stahl- und verteidigungsnahe Nachfrage, während Seltene Erden zusätzliches Engagement in Magneten und fortschrittlicher Fertigung bieten. Diese Dualität verringert die Abhängigkeit von einem einzelnen Marktzyklus zu einer Zeit, in der Versorgungssicherheit zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Führungsstärke durch Struktur, nicht durch Hype
Was Rheinmetall, DroneShield und St George Mining verbindet, ist nicht Momentum, sondern die Ausrichtung auf langfristige strukturelle Themen. Verteidigungshaushalte werden für Jahrzehnte neu geschrieben, nicht für Quartale. Software wird in der modernen Kriegführung ebenso entscheidend wie Stahl. Und Mineralien, die einst als Nischenprodukte galten, sind heute strategisch.
Die Highflyer des Jahres 2026 dürften daher weniger von spekulativem Wachstum geprägt sein als von klarer Positionierung. Unternehmen, die ihre Kapazitäten skalieren, antizyklisch investieren und sich in nationale Prioritäten einbetten können, werden bestimmen, wie künftige Marktführerschaft aussieht.
Quellen:
Macquarie Equity Research "St. George Mining Armoured knight charging" dated 29.10.2025
https://discoveryalert.com.au/hancock-stake-arafura-rare-earths-2025
https://discoveryalert.com.au/arafura-capital-raise-strategy-2025-critical-minerals/
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St George Mining
Land: Australien
ISIN: AU000000SGQ8
https://stgm.com.au
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