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Wasser zählt zu den wertvollsten Ressourcen unserer Zeit - für Mensch und Wirtschaft gleichermaßen. Der Schutz und die effiziente Nutzung von Wasser gewinnen durch den Klimawandel und wachsendes Umweltbewusstsein zunehmend an Bedeutung. Das sorgt für Dynamik in einem globalen Milliardenmarkt, der jedoch stark fragmentiert ist. In genau diesem Umfeld positioniert sich De.mem mit innovativen, dezentralen Lösungen zur Wasseraufbereitung.
Das australische Unternehmen mit internationalem Fokus hat in den letzten Jahren bereits mehrere kleinere Wettbewerber übernommen - und sieht angesichts aktueller Markttrends weiteres Wachstumspotenzial.
"Zu den größten zukünftigen Herausforderungen für den Wassermarkt zählen die steigende Nachfrage nach sauberem Wasser, während die verfügbaren Wasservorräte aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels immer unvorhersehbarer werden, sowie die Sorge um neue Schadstoffe, die strengere Aufbereitungsmethoden erforderlich machen", erklärt David Chua, Geschäftsführer bzw. Managing Director von De.mem's Aktivitäten in Singapur. Chua ist seit der Gründung Teil des Unternehmens und heute auch für Forschung und Entwicklung im Bereich Membranen verantwortlich.
Marktdynamik schafft Raum für Innovation
Laut Global Market Insights Inc. belief sich der globale Markt für Wasseraufbereitungsausrüstung im Jahr 2023 auf rund 65,1 Milliarden US-Dollar. Bis 2032 soll dieser auf 106 Milliarden US-Dollar wachsen. Wesentliche Treiber sind das Bevölkerungswachstum, verschärfte Umweltauflagen und neue Technologien.
Besonders im Fokus stehen dabei dezentrale Wasseraufbereitungsanlagen - sowohl für Privathaushalte als auch für Industriebranchen wie Chemie, Lebensmittelverarbeitung oder Bergbau. Ein Beispiel aus den USA verdeutlicht das wachsende Misstrauen gegenüber zentraler Infrastruktur: 77 Prozent der Amerikaner filterten 2022 ihr Trinkwasser zu Hause - im Vorjahr waren es noch 74 Prozent.
Moderne Technologien verdrängen alte Methoden
Der technologische Fortschritt spielt eine zentrale Rolle im Wandel des Wassermarkts. Filtrationsverfahren wie Mikro-, Ultra- oder Nanofiltration setzen sich zunehmend gegen klassische Systeme wie Sandfilter durch. Sie bieten Vorteile bei der Entfernung selbst kleinster Partikel - inklusive Viren und Bakterien. Automatisierte und selbstreinigende Systeme gewinnen zusätzlich an Bedeutung, da sie Wartungskosten senken und die Betriebssicherheit erhöhen.
Die größten Anbieter am Markt - darunter A.O. Smith, Evoqua Water Technologies, Kurita Water Industries und Pentair - hielten 2023 zusammen lediglich 15 bis 20 Prozent Marktanteil. Der Rest verteilt sich auf zahlreiche kleinere Player - darunter De.mem, das durch seine Membrantechnologie und sein flexibles Serviceangebot kontinuierlich Marktanteile gewinnt.
Erfolgreiche Übernahmen als Wachstumstreiber
Die Strategie von De.mem ist klar: Übernahmen margenstarker Anbieter sollen das Wachstum beschleunigen. Vier Akquisitionen zwischen 2019 und 2022 führten im Schnitt zu einem Umsatzplus von 69 Prozent.
In einem Marktumfeld, in dem viele lokale Anbieter kaum mit der technologischen Bandbreite und Servicequalität von De.mem mithalten können, verschafft dieser konsolidierende Ansatz dem Unternehmen spürbare Vorteile.
Westaustralien: Goldboom sorgt für zusätzlichen Schub
Zwei jüngste Übernahmen zeigen Wirkung: Border Pumpworks, übernommen am 1. Mai 2024, versorgt Industriekunden in Victoria und New South Wales. Auswater Systems, übernommen am 2. Juli 2024, betreut über 50 Stammkunden aus der Bergbauindustrie in Westaustralien. Vom neu aufflammenden Goldboom profitiert De.mem dabei indirekt, da die Nachfrage nach Abwassersystemen steigt.
Technologie, Kundenorientierung und Flexibilität als Erfolgsfaktoren
David Chua betont die Stärken des Unternehmens: "Ich bin seit 2017 bei De.mem in Singapur tätig. In diesen Jahren habe ich miterlebt, wie sich das Unternehmen ständig verbessert hat. Wir haben wichtige Kundenbeziehungen auf- und ausgebaut. Darüber hinaus ist es uns gelungen, unsere wichtigsten Technologien und Produkte, wie beispielsweise unsere mit Graphenoxid verstärkte Hohlfasermembran, zu validieren und zu etablieren. Diese Technologie hat 2024 die NSF-Zulassung (National Sanitation Foundation) für die USA erhalten, was einen wichtigen Meilenstein für unser Unternehmen darstellt. Der entscheidende Faktor für unseren Erfolg ist das breite Spektrum an Kompetenzen und die einzigartige Möglichkeit, unsere Membrantechnologien mit der Fähigkeit zu kombinieren, unseren privaten und industriellen Kunden Wasser- und Abwasseraufbereitungsdienstleistungen aus einer Hand anzubieten."
Wettbewerbsvorteile durch maßgeschneiderte Lösungen
"Wir können unser Angebot durch unseren technologischen Vorsprung und die hohe Qualität unserer Dienstleistungen optimal nutzen. Unser dezentraler Ansatz bedeutet, dass wir oft mit flexiblen, containerisierten Lösungen für unsere Kunden arbeiten. Diese sind maßgeschneidert, d. h. speziell für die jeweilige Art von Wasser oder Abwasser in der Anlage des Kunden entwickelt. Wir haben im Laufe der Jahre bewiesen, dass unsere Produkte und Dienstleistungen äußerst zuverlässig sind und wir in der Lage sind, effiziente Lösungen für Kunden aus vielen Branchen anzubieten, darunter Lebensmittel und Getränke, industrielle Fertigung oder Öl und Gas", so Chua weiter.
Wasseraufbereitung bleibt eine Zukunftsaufgabe
Die Herausforderungen im Wassermarkt bleiben vielfältig - von Ressourcenknappheit über Umweltanforderungen bis hin zu neuen Schadstoffen. Doch gerade das spricht für Unternehmen mit adaptierbaren, effizienten Lösungen.
"Es gibt daher eine Verlagerung hin zu dezentralen Vor-Ort-Aufbereitungslösungen, da diese wesentlich flexibler sind und besser mit den oben genannten Trends umgehen können. Dadurch gewinnen praktische, effiziente und lokale Lösungen an Bedeutung - Bereiche, in denen die hauseigene Membrantechnologie, die containerisierten Systeme und das maßgeschneiderte Servicemodell von De.mem einen Mehrwert bieten können, indem sie die Komplexität des Betriebs verringern und die Zuverlässigkeit verbessern", erklärt David Chua.
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