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Wer jetzt investiert, könnte zu den frühen Gewinnern gehören - warum dieser Silberproduzent vor einer Neubewertung steht
Liebe Leserinnen und Leser,
ein Bergbauunternehmen, das erst seit kurzem kommerziell produziert, tritt jetzt spürbar aufs Gaspedal: Sierra Madre Gold & Silver (ISIN CA8263XP1041, WKN A3CM97) treibt die Wiederinbetriebnahme seiner traditionsreichen Silber- und Goldmine entschlossen voran - und zielt darauf ab, die Produktionsmengen in mehreren Stufen massiv zu erhöhen. Doch was steckt hinter dieser Strategie? Welche finanziellen und operativen Stellschrauben sorgen dafür, dass das Wachstum tatsächlich zünden kann? Und vor allem: Welche kommenden Entwicklungen könnten für Anleger den entscheidenden Unterschied machen?

Sierra Madre hat Anfang des Jahres die kommerzielle Produktion am La Guitarra Silber-Gold-Bergwerk nahe Mexiko-Stadt aufgenommen. Innerhalb weniger Monate wurden drei profitable Quartale erzielt - eine bemerkenswerte Leistung für einen so frisch reaktivierten Betrieb. Damit hat sich das Unternehmen von einem reinen Projektentwickler zu einem produktiven Akteur im Precious-Metals-Sektor gewandelt.
Vom Neustart zum Wachstumsmotor: Sierra Madre steigert Gewinn und plant massiven Produktionsausbau
Sierra Madre Gold & Silver (ISIN CA8263XP1041, WKN A3CM97) liefert im dritten Quartal 2025 genau das ab, worauf Anleger bei einem jungen Produzenten hoffen - und das, obwohl die Bedingungen alles andere als einfach waren. Mit einem Umsatz von rund 5,5 Mio. US-Dollar und einem Bruttogewinn von 1,7 Mio. US-Dollar legt das Unternehmen erneut über dem Vorquartal zu. Noch aussagekräftiger: Das bereinigte EBITDA klettert um 27% auf 1,86 Mio. US-Dollar - getrieben von höheren Silber- und Goldpreisen und einer klar sichtbaren operativen Hebelwirkung. Gleichzeitig verkauft Sierra Madre 153.583 Unzen Silberäquivalent und zeigt damit, dass der Minenkomplex La Guitarra in Mexiko längst im produktiven Alltag angekommen ist.
Doch hinter den nüchternen Zahlen steckt eine Geschichte, die alles andere als glatt verläuft: Eine ungewöhnlich heftige und lange Regenzeit sorgt für wiederholte Stromausfälle, legt die Aufbereitungsanlage zeitweise lahm und summiert sich auf über 187 Stunden Stillstand - fast die Hälfte der gesamten Ausfallzeit des Quartals. Die Cash-Kosten pro Unze steigen, nicht nur wegen der wetterbedingten Downtime, sondern auch durch die Aufwertung des mexikanischen Pesos. Trotzdem gelingt es dem Unternehmen, die finanzielle Leistung zu verbessern und gleichzeitig an der Zukunft zu bauen: Eine zweistufige Erweiterung der Anlage in La Guitarra ist bereits angelaufen. Phase eins soll die Verarbeitungskapazität von derzeit 500 Tonnen pro Tag auf 750-800 Tonnen bis zum zweiten Quartal 2026 erhöhen, eine weitere Ausbaustufe bis 2027 sogar auf 1.200-1.500 Tonnen pro Tag bringen - finanziert aus Kasse und laufendem Cashflow.
Damit nicht genug: Parallel dazu wird der Betrieb in den höhergradigen Untertagebereichen Coloso und Nazareno hochgefahren, die Entwässerung tieferer Sohlen vorangetrieben und ein 3,5 Mio. US-Dollar schweres Explorationsprogramm im kaum erforschten East District gestartet, das in ein umfangreiches Bohrprogramm ab 2026 münden soll. Eine im Juli abgeschlossene Privatplatzierung über 19,5 Mio. CAD - mit namhaften Investoren wie Franklin Templeton und Eric Sprott - hat die Bilanz spürbar gestärkt; das Umlaufvermögen steigt bis Ende September auf 16,9 Mio. US-Dollar. Während die Regenzeit nun vorbei ist und Sierra Madre für 2026 ein Notstromsystem plant, zeichnet sich das nächste Kapitel bereits ab: mehr Tonnen, höhere Grade, tiefere Kosten - und die Frage, wie stark diese Kombination Umsatz und Gewinn in den kommenden Quartalen noch nach oben hebeln kann.
Strategie mit System - warum Stufen, Technologie und Kostenkontrolle jetzt den Unterschied machen
Die Produktionssteigerung ist in klaren Stufen geplant:
- Aktueller Betrieb: rund 500 Tonnen pro Tag.
- Stage 1 (Q2, nächstes Jahr): 750-800 Tonnen pro Tag - technische Maßnahmen: ein zusätzlicher Kugelmühlen-Antrieb, ein neuer Kegelbrecher und ein weiterer Konzentrator; Budget für diese Phase ≈ 3 Mio. USD.
- Stage 2 (bis 2027): Ausbau auf 1.200-1.500 Tonnen pro Tag - hierzu gehört u. a. der Bau einer vollständig genehmigten Tailings-Deponie (5,8 Mio. Tonnen) und weitere Vervielfachung der Aufbereitungs- und Zerkleinerungskapazität.

Quelle: Sierra Madre Gold & Silver
Historisch lag die Produktion dieser Mine bei etwa 1,0-1,4 Mio. Unzen Silberäquivalent pro Jahr bei 500 t/d. Eine einfache Hochrechnung ergibt: Mit einer Erhöhung um ~50% bei der Fördermenge wäre eine proportional höhere Jahresproduktion denkbar - vorausgesetzt, die Gehalte und die Wiedergewinnungsraten bleiben stabil.
Was umfasst die erste Ausbauphase?
Die erste Stufe ist operativ und zielgerichtet: Maßnahmen, die schnell Wirkung entfalten und den Durchsatz nachhaltig erhöhen.
- Bau einer Paste-Fill- und Eindickungsanlage zur besseren Materialwirtschaft und Rückfüllung.
- Hinzufügung einer vierten Kugelmühle zur Erhöhung der Zerkleinerungsleistung.
- Beschaffung eines zweiten Kegelbrechers zur Entlastung des bestehenden Brechersystems.
- Steigerung der Materialtransportkapazität im Förderkreislauf.
Phase 2: Der große Schritt zu 1.200-1.500 t/Tag
Die zweite Ausbauphase baut auf der ersten auf und adressiert die größeren Engpässe:
- Bau einer neuen, genehmigten Trockenhalle (TSF) zur sicheren Lagerung und Ablagerung.
- Hinzufügen eines zweiten Brecherkreises zur Verdopplung der Verarbeitungsfähigkeit.
Wichtig: Diese Ausbauschritte erfordern laut Management keine zusätzlichen Genehmigungen. Die Beschaffung der zentralen Maschinen - ein zweiter Kegelbrecher und eine Kugelmühle - läuft bereits, mit erwarteter Lieferung für die erste Phase im November 2025.
Eine Verdoppelung des Durchsatzes bedeutet nicht nur mehr Material durch die Anlage, sondern auch eine signifikante Verbesserung der Stückkosten durch Skaleneffekte:
- Fixkosten werden auf mehr Tonnen verteilt - Produktionseinheit wird günstiger.
- Investitionen in effizientere Verfahren (z. B. Paste-Fill) reduzieren Verlust und verbessern Recovery.
- Mehr Metallproduktion bei gleichbleibenden Gemeinkosten verbessert EBITDA und Cashflow.
Metallmix und Wirtschaftlichkeit
Es handelt sich um eine echte Precious-Metals-Lagerstätte: traditionell ~60-65% Silberanteil im Ertrag, der Rest Gold. In den letzten Monaten notierte das Unternehmen bei rund 50/50, weil Gold zuletzt deutlich stärker performte. Sierra Madre erwartet jedoch mittelfristig wieder ein Verhältnis in Richtung 60% Silber zu 40% Gold.
Ein Schlüssel zur Profitabilität sind die All-in-Sustaining-Costs (AISC). Anfangs lagen die AISC aufgrund von Mietgeräten und Nachholeffekten bei rund 30 USD/Unze (bei den gegenwärtigen Metallpreisen noch akzeptabel). Durch die kürzlich geschaffene Kapitalbasis und Investitionen in eigenes Equipment (Scoop-Trams, Bagger, Haulage-Trucks) sowie durch aufgeholte Untertage-Entwicklung strebt das Management an, die AISC auf etwa 20-22 USD/Unze zu senken - Analystenschätzungen liegen in diesem Bereich.
Starke Namen, starkes Kapital - wer Sierra Madres Wachstum finanziert
Letzten Sommer schloss das Unternehmen eine Finanzierungsrunde ab, die ursprünglich 10 Mio. USD anpeilte - die Nachfrage war deutlich größer, sodass insgesamt 19,5 Mio. USD platziert wurden. Wichtige Eckpunkte:
- Leitinvestor: Franklin Templeton (führender Bergbaufonds).
- Weitere größere Einsätze: Eric Sprott (~3,5 Mio. USD), Commodity Capital (Europa, ~2 Mio. USD).
- First Majestic - früherer Eigentümer und heute größter Aktionär mit 37,7%.
- Management & Gründer halten ca. 21% (hohe Eigenbeteiligung; der CEO hat persönlich investiert, ca. 1,8 Mio. CAD).
- Institutionelle Investoren insgesamt ca. 25%; Rest Retail - eine relativ fokussierte und "saubere" Kapitalstruktur.

Quelle: Sierra Madre Gold & Silver
Die Mittel aus der Runde werden primär dazu genutzt, eigene Ausrüstung zu kaufen (senkt langfristig die Betriebskosten) und die Produktions- und Explorationsprogramme zu finanzieren.
Exploration: Warum die echte Chance im Boden liegt
Der langfristige Hebel für den Unternehmenswert liegt in der Exploration des gesamten La Guitarra-Districts. Dieser Distrikt zählt zu den fünf produktivsten Silber-/Goldgebieten Mexikos und war historisch eine der größten Förderregionen des Landes - mit Dutzenden großer, historischer Bergwerke.

Quelle: Sierra Madre Gold & Silver
Sierra Madre hat rund 3,5 Mio. USD für ein Explorationsprogramm reserviert: geplant sind etwa 20.000 Meter Bohrungen im East District, Start der Bohrungen vorgesehen für Q2 2026. Die Explorationslogik:
- Systematische Feldarbeit (Mapping, Sampling, Trenching) zur Ausbildung starker Zielbereiche.
- Gestaffelte Bohrkampagnen: zunächst 10 Löcher, Auswertung, dann 20 weitere, schließlich 40 weitere Löcher.
- Schnelle Ergebniszyklen durch eigene Laborinfrastruktur: Drill-Core wird intern und extern geprüft; das Management peilt sehr kurze Turnaround-Zeiten an (im Interview wurde gar von wenigen Stunden gesprochen, abhängig von Arbeitsumfang und Logistik).
Ein großer Vorteil: Sierra Madre verfügt bereits über eine vollständige Betriebsmannschaft und Infrastruktur - ein Aufnahmevorteil, den reine Explorer nicht haben. Produktion und Exploration laufen Hand in Hand.
Wirtschaftskraft für die Region: Was Sierra Madre für Menschen und Gemeinden bedeutet
Der Neustart hat nicht nur betriebliche, sondern auch soziale Wirkung. Aktuell sind etwa 300 direkte Mitarbeiter am Bergwerk beschäftigt; unter Einrechnung der Zulieferer und sekundären Effekte entstehen nach Unternehmensangaben rund 2.000 neue Arbeitsplätze in der Region. In einer Gegend mit vergleichsweise niedrigem Einkommensniveau hat die Reaktivierung des Betriebs spürbare positive Effekte ausgelöst. Community-Engagement und lokale Akzeptanz sind daher für das Projekt essenziell.
Nächste News-Meilensteine - was Anleger beobachten sollten
Wer den Werthebel der Aktie beobachten möchte, sollte auf diese Ereignisse achten:
- Q2 2026: Beginn der ersten Bohrphase im East District und rasche Veröffentlichung der ersten Ergebnisse.
- Installationen und Inbetriebnahme der neuen Aufbereitungsausrüstung (Kegelbrecher, Kugelmühle, Zusatz-Konzentrator) - Fotos und Updates werden kurzfristig kommuniziert.
- Fortschritte beim Bau der genehmigten Tailings-Facility für spätere Ausbauphasen.
- Fortlaufende operative Kennzahlen: AISC-Entwicklung, Fördertonnen pro Tag und Metallgehalte im Erz Konzentrat.
Fazit - Warum jetzt Aufmerksamkeit lohnt
Sierra Madre Gold & Silver (ISIN CA8263XP1041, WKN A3CM97) hat sich vom Restart-Projekt zum produzierenden Silber-Gold-Unternehmen entwickelt. Kurzfristig sichert die Produktion Cashflow, mittelfristig liegt der Wertzuwachs im Explorationspotenzial eines historisch ertragreichen Distrikts. Die Finanzierung der operativen und explorativen Schritte ist aufgesetzt, die Aktionärsstruktur signalisiert Commitment (große strategische Investoren + Managementbeteiligung) und die geplante Stufenhochnahme der Produktion ist technisch gut begründet und relativ kapitalarm.
Das heißt nicht, dass Risiken fehlen: Explorationsrisiken, operative Anlaufprobleme und metallpreisabhängige Margen bleiben relevant. Gleichwohl liefert das Unternehmen eine nachvollziehbare Roadmap - von 500 t/d über 750-800 t/d bis hin zu 1.200-1.500 t/d - die mit überschaubaren Investitionen realisierbar scheint und kurzfristig die Profitabilität verbessern kann.
Produktion, Cashflow, gezielte technische Investitionen und ein groß angelegtes Explorationsprogramm - diese Kombination macht Sierra Madre kurzfristig zu einem operativen Bergbauunternehmen und mittelfristig zu einem Kandidaten für starke Bewertungsaufschläge bei Explorationserfolgen.
Was jetzt wichtig ist
- Beobachten Sie die Bohrergebnisse ab Q2 2026 - das ist der größte mögliche Katalysator.
- Achten Sie auf die AISC-Entwicklung während der Aufrüstungsphase: Ziel 20-22 USD/Unze.
- Verfolgen Sie Meldungen zu installierter Ausrüstung und zur Tailings-Genehmigung für Stage-2 - sie bestimmen den Zeitplan für die volle Produktionssteigerung.
Für Investoren, die Risiken angemessen streuen und Explorationsstorys verstehen, bietet die Kombination aus laufender Produktion und großflächigem Explorationsprogramm eine interessante Möglichkeit, an einem potenziellen Wertanstieg teilzuhaben - begleitet von konkreten operativen Meilensteinen, die in den nächsten 12-24 Monaten erreichbar sind.
Für Anleger zeichnet sich hier eine außergewöhnliche Chance ab: ein Einstieg in ein Unternehmen, dessen Wachstum erst beginnt, aber bereits klare Konturen gewinnt. Sierra Madre Gold & Silver (ISIN CA8263XP1041, WKN A3CM97) kommt derzeit auf eine Marktbewertung von nur etwa 127 Millionen Euro (19.11.2025) - bemerkenswert niedrig, wenn man die Dynamik des Produktionsausbaus und die künftigen Skalierungseffekte berücksichtigt. Wer sich früh positioniert, bevor dieses Potenzial breit am Markt wahrgenommen wird, könnte zu den großen Gewinnern der nächsten Entwicklungsphase gehören.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei all Ihren Investitionen und verbleiben mit spekulativen Grüßen aus der Mining-Investor Redaktion
Besuchen Sie www.sierramadregoldandsilver.com, um mehr über das Unternehmen und seine Aktivitäten zu erfahren.

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