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Werbung-Interessenkonflikte und Disclaimer beachten -Auftraggeber: St George Mining . (ISIN: AU000000SGQ1)
Anleger haben derzeit eine Vielzahl von Möglichkeiten, um in den Rohstoffsektor zu investieren. Ein Thema ist Gold, das andere sind kritische Metalle in Folge des Konflikts zwischen den USA und China. Wir blicken deshalb auf die Aktien von Newmont, St. George Mining und Sunrise Energy Metals.
Struktureller Wandel im Rohstoffgeschäft
Die USA schlagen bei kritischen Metallen wie Seltenen Erden oder Lithium einen wohl in der Wirtschaftsgeschichte bisher einmaligen Weg ein. Um sich von der Dominanz Chinas auf bestimmten Märkten zu lösen, will die US-Regierung eigene Lieferketten aufbauen, die ganz unabhängig von der Volksrepublik die US-Industrie versorgen. Neben der Förderung von US-Unternehmen geht es auch um die Einbeziehung von Partnerländern. So konnte Washington jüngst eine Kooperation mit der Regierung von Australien vereinbaren. Demnach sollen Projekte zur Rohstoffförderung mit einem Wert von bis zu 8,5 Mrd. US-Dollar angeschoben werden. Daneben diskutieren die G7-Staaten, ob man Preisuntergrenzen für bestimmte, kritische Metalle einführen möchte. Dies könnte Unternehmen im Rohstoffsektor Planungssicherheit, um Investitionsentscheidungen zu treffen. China dominiert das Geschäft mit vielen kritischen Metallen wie Kupfer, Lithium, Seltenen Erden, Antimon oder Scandium. Diese sind aber unerlässlich in viele High Tech-Bereichen wie Militärprodukten, der Autoindustrie oder der Chipproduktion. Zuletzt hatte Beijing die Exportkontrollen bei Seltenen Erden verschärft, so dass es Sorgen über Produktionsstilllegungen in Fabriken in Europa gab. China nutzt seine marktkontrollierende Stellung als Druckmittel, seit die USA angefangen haben, selbst Exportkontrollen bei High Tech-Produkten und später Zölle einzuführen.
Scandium-Deal mit Lockheed Martin
Scandium stand bisher kaum im Fokus in der Diskussion um kritische Metalle. Dabei wird das weiche, silbrig-weiße Metall in sensiblen Bereich eingesetzt. Denn Scandium wird in der Verteidigung als Aluminium-Scandium-Legierungen genutzt. Sie sind leicht, zugleich aber sehr fest und korrosionsbeständig. Diese Legierungen finden sich in Kampfflugzeugen, die durch die Zugabe von Scandium verbesserte, strukturelle Eigenschaften erhalten. Das bekannteste Beispiel sind die Stealth Fighter. Auch gepanzerte Fahrzeuge und andere Abwehrkomponenten profitieren von den Leichtbau- und Verstärkungseigenschaften dieser Legierungen. Der Markt für Scandium ist unübersichtlich. Bekannt ist, dass China etwa zehn bis 30 Tonnen pro Jahr abbaut. Als Zweites wird stets Russland genannt, dass zwei bis zehn Tonnen fördert. Danach tauchen noch Kasachstan und die Ukraine (je 1 bis 5 Tonnen p. a.) als prominente Produzenten auf. Dementsprechend ist hier die Abhängigkeit des Westens groß. Der größte Verbraucher mit rund 90 Prozent sind aber die USA. Und so verwundert es nicht, dass nun auch hier westliche Unternehmen aktiv werden. So konnte Sunrise Energy Metals (2,84 Euro; AU0000143729) nun einen beachtlichen Deal melden. Dass vom bekannten Rohstoffinvestor Robert Friedland gestützte Unternehmen meldete eine Offtake-Vereinbarung mit dem US-Rüstungskonzern Lockheed Martin. Demnach werden die Australier über einen Zeitraum von fünf Jahren 25 Prozent der geplanten Produktion auf ihrem Syerston-Projekt in New South Wales an die Amerikaner verkaufen.Gestützt wird die Vereinbarung zudem von der US-Regierung. Demnach hat Sunrise laut eigenen Angaben einen "Letter of Interest" (LOI) von der Export-Import Bank der USA erhalten, der mit einer Kreditfinanzierung für den Minenbau in Höhe von 67 Mio. US-Dollar verbunden ist. Somit dürfte Sunrise Energy Metals finanziell wenig Probleme bekommen, die Entwicklung und den Bau der Mine umzusetzen. Die Aktie des Unternehmens hat sich in den vergangenen sechs Monaten fast verzehnfacht, der Börsenwert liegt bei rund 350 Mio. Euro. Dementsprechend könnte es in einer Risk Off-Phase der Märkte zu Gewinnmitnahmen kommen.
Seltene Erden-Deals in Brasilien
Doch auch bei Seltenen Erden ist die Abhängigkeit der USA von China groß. Hier kontrolliert das Land laut Daten des US Geological Survey rund 60 Prozent der globalen Produktion und 90 Prozent aller Verarbeitungskapazitäten. Waffen, Chips, Medizintechnik, Batterien, Smartphones oder auch Raketen sind heute ohne Seltene Erden nicht denkbar. Der Bedarf ist im Militärbereich gigantisch. Laut dem Portal The Deep Dive werden für ein F-35 Kampfflugzeug 900 Pfund an Seltenen Erden benötigt. Ein Unterseeboot der Virginia-Klasse benötige sogar 4,5 Tonnen. Die US-Regierung meint es ernst mit der Abkoppelung von chinesischen Lieferketten. So wurde angeordnet, dass bis 2027 in US-Waffen keine Magnete mehr verwendet werden dürfen, die mit Seltenen Erden aus China hergestellt wurden. Das betrifft vor allem Neodymium und Praseodymium. Daneben gilt der Beschluss auch für die Metalle Tantal und Wolfram. Auch hier dominiert China die weltweite Produktion. Ein potenzieller wichtiger Partner bei Seltenen Erden ist Brasilien, das Land mit den drittgrößten Reserven der Welt. Zwar hat die US-Regierung im August hohe Zölle (50%) gegen Brasilien beschlossen, doch bei wichtigen Metallen wie Niob oder Seltenen Erden gelten - wen wunderts - Ausnahmen. Eines der aussichtstreichen Projekte entwickelt das australische Unternehmen St. George Mining (0,07 Euro; AU000000SGQ8): das Araxá-Projekt. Auf der Lagerstätte finden sich relevante Mengen an Niobium und Seltenen Erden, also gleich zwei kritische Metalle. 2025 präsentierte die Firma die erste JORC-konforme Ressourcenschätzung. Demnach finden sich dort 41,2?Millionen Tonnen mit durchschnittlich 0,68% Niobpentoxid sowie 40,6?Millionen Tonnen mit 4,13% an Seltenen Erden. Bei Seltenen Erden weist das Vorkommen damit ähnlich hohe Grade wie chinesische Lagerstätten auf. Ein Vorteil, den das Unternehmen betont: Fast die gesamte Lagerstätte befindet sich innerhalb der oberen 100?Meter und damit direkt an der Oberfläche. Das würde die Produktionskosten für die geplanten Tagebauerschließung niedrig halten. Die nächsten Ziele des Managements: in Folge des laufenden Bohrprogramms soll die bestehende Ressource aktualisiert und vergrößert werden. Zudem soll die wirtschaftliche Machbarkeit des Projekts anhand einer sogenannten Scoping-Studie gezeigt werden. Beides soll bis Ende des Q1 2026 erfolgen. Neben Seltenen Erden ist Niobium auch ein interessanter Markt. Der wird zwar nicht von China dominiert, dafür aber vom brasilianischen Konzern CBMM, der etwa 80 Prozent des Weltmarktes beherrscht. Das nicht börsennotierte Unternehmen betreibt direkt neben dem Araxá-Projekt eine Mine für Niobium. Der Börsenwert von St. George Mining liegt inzwischen über 425 Mio. AUD. Die Analysten von Das Research-Haus MST Access sieht einen hohen Anteil an Neodymium-Praseodymium im Araxá-Vorkommen und gab als Kursziel für die Aktie bis zu 0,23 AUD aus. Der namhafte Broker Petra Capital sieht noch mehr Potenzial und hat ein Kursziel von 0,44 AUD ausgegeben.
Milliardärin steigt ein, Kooperation mit US-Konzern
Helfen dürfte dem Unternehmen dabei eine strategische Allianz mit dem US-Konzern REAlloys. REAlloys produziert Hochleistungs-Magnetmaterialien aus Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) und Samarium-Kobalt (SmCo) für Organisationen der US-Regierung, darunter die Defense Logistics Agency (DLA) und das AMES National Laboratory (AMES) des US-Energieministeriums. Außerdem ist man für US-amerikanische Industrieunternehmen aus den Bereichen Verteidigung, Luft- und Raumfahrt sowie Elektronik tätig. Dementsprechend könnte St. George Mining am Boom der Seltenen Erden in den Staaten hierdurch partizipieren.
Noch dazu konnte St. George Mining vor wenigen Wochen 72 Mio. australische Dollar (AUD) bei Investoren im Rahmen der Ausgabe von neuen Aktien einsammeln. Dabei stieg auch die Australierin Gina Reinhart bei dem Unternehmen ein. Die Milliardärin ist bereits in den Produzenten Lynas Rare Earth investiert und hält Beteiligungen an zwei weiteren Seltenerdunternehmen aus Australien. Nun führte sie die Finanzierungsrunde bei St. George Mining an. So hat ihr Unternehmen Hancock Prospecting insgesamt 22,5 AUD investiert zu einem Preis von 0,10 AUD je Aktie. Weitere 50 Mio. AUD kamen von nordamerikanischen und europäischen Investoren. Somit kann St. Geroge Mining mit einem starken Finanzpolster im Rücken an der Weiterentwicklung des Araxá-Projekts arbeiten. Laut CEO John Prineas strebt man den Produktionsbeginn bei Niobium in zwei Jahren an. Ein weiteres Jahr später soll der Abbau von Seltenen Erden beginnen.
Gold: Abkehr vom Dollar
Die eine Seite der Medaille sind kritische Metalle. Auf der anderen Seite aber steht vor allem Gold im Fokus der Investoren. Das Edelmetall konnte dieses Jahr bereits um mehr als 50 Prozent in Dollar zulegen. Der Trend zu höheren Goldpreisen aber hält schon seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs an. Damals nutzten die USA den Dollar als Waffe gegen Russland. Hunderte Milliarden an Geldern im Ausland wurden eingefroren, insbesondere mittels des Swift-Systems. Seither suchen die geopolitischen Rivalen Auswege aus der Dollar-Abhängigkeit und wollen nicht erpressbar sein. Sie haben sich verstärkt Gold zugewendet und über die Notenbanken gekauft. Gleichzeitig wurden vermehrt US-Staatsanleihen verkauft. Für viele Analysten ist das der treibende Faktor hinter dem steigenden Goldpreis. Die jüngste Korrektur beim Gold dürfte dem keinen Abbruch tun. Goldman Sachs beispielsweise bestätigte sein Kursziel von 4.900 US-Dollar je Unze bis Ende 2026. Das entspräche einem weiteren Plus von rund 20 Prozent gegenüber dem heutigen Kurs.
Branchenführer Newmont mit starken Zahlen
Bei diesen Preisniveaus verdienen die Goldminer gutes Geld. Dies zeigt auch der Q3-Bericht von Newmont (71,85 Euro; US6516391066) dem größten Goldproduzenten der Welt, der klar die Erwartungen der Analysten schlug. So konnte der Konzern zwischen Juli und September gut 1,4 Mio. Unzen Gold zu Kosten von 1.550 US-Dollar je Unze abbauen (AISC). Der Free Cashflow erreichte einen Rekord mit 1,6 Mrd. US-Dollar, zudem wurden Schulden in Höhe von 2 Mrd. US-Dollar abgebaut. Nicht zuletzt wurden durch ein Aktienrückkaufprogramm und die Quartalsdividende 823 Mio. US-Dollar an Aktionäre direkt oder indirekt ausgeschüttet. Der Platzhirsch der Branche zeigt, dass er die Kostenprobleme aus dem vergangenen Jahr nun im Griff hat und die hohen Preise reichlich Cash in die Kasse spülen. Die Aktie hat mit dem Goldpreis scharf korrigiert und rund 18 Prozent verloren. Laut Marketscreener liegt das mittlere Kursziel für das Papier bei rund 100 US-Dollar und damit etwa 14 Prozent über dem aktuellen Kurs. Das höchste Kursziel beträgt sogar 120 US-Dollar.
Quellen:
- USA wollen keine Magnete mehr aus China: https://www.acquisition.gov/dfars/252.225-7052-restriction-acquisition-certain-magnets-tantalum-and-tungsten.
- The Deep Dive zum Bedarf an Magneten: https://thedeepdive.ca/pentagon-has-less-than-two-years-to-wean-off-chinese-rare-earths/
- Goldman Sachs bleibt bullish für Gold: https://www.investing.com/news/commodities-news/goldman-sachs-sees-upside-risk-to-its-4900-gold-forecast-4304585
- Analysten zu Newmont: https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/NEWMONT-CORPORATION-13711/analystenerwartungen/
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St George Mining
Land: Australien
ISIN: AU000000SGQ8
https://stgm.com.au
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