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Werbung-Interessenkonflikte und Disclaimer beachten -Auftraggeber: St George Mining . (ISIN: AU000000SGQ1)
Während es an den allgemeinen Aktienmärkten ungemütlich ist, performen die Rohstoffe überdurchschnittlich und sorgen für Kursgewinne bei den entsprechenden Unternehmen. Silber marschierte jüngst auf ein neues Allzeithoch und Gold ebenso wie Niobium von der Geopolitik. Wir blicken deshalb auf die Aktien von SolGold, St. George Mining und Endeavour Silver.
Rohstoffpreise bleiben im Bullenmodus
Eigentlich ist die Erklärung, warum es zu immer mehr Angebotsdefiziten bei Rohstoffen kommt, ganz einfach: Zwischen den Jahren 2011 und 2020 waren die Preise vieler Metalle so niedrig, dass kaum in neue Vorkommen investiert wurde. Zudem hatten sich im Boom bis 2011 große Goldproduzenten wie beispielsweise Barrick Mining oder Newmont übernommen. Sie mussten jahrelang nach teuren Akquisitionen ihre Bilanzen aufräumen. Bei Barrick wurde sogar über eine Pleite spekuliert. So schlimm ist es nicht geworden. Das Ergebnis dieser Entwicklungen ist aber recht deutlich: Viele Metallfirmen müssen ihre Reserven auffüllen. Da die Entwicklung von Rohstoffprojekte oft mehrere Jahre und Jahrzehnte dauert, sind Übernahmen von sogenannten Developern mit großen Vorkommen ein probates Mittel. Das andere Resultat ist aber auch klar: Die Bilanzen vieler Produzenten sind sauber, Unternehmen wie Agnico Eagle schütten Dividenden aus, kaufen Aktien zurück und fahren bei hohen Preisen entsprechend hohe Gewinne ein. Dabei sind die Margen so hoch wie nie zuvor, wie Experte Tavi Costa schrieb. Große Teile der Industrie produzieren Gold zu Kosten (AISC)von 1.300 US-Dollar bis 1.700 US-Dollar je Unze. Der Goldpreis steht derzeit aber solide über der Marke von 4.000 US-Dollar. Derzeit sehen wir deshalb vor allem im Goldmarkt immer mehr Übernahmen. Hinzu kommt: Der Goldpreis scheint weiter strukturell von der Geopolitik zu profitieren. Länder wie Kasachstan, Türkiye, China und andere kaufen über ihre Notenbanken Gold in ihre Reserven und verkaufen zugleich ihre Dollarbestände. Dieser Prozess dürfte sich angesichts vieler Probleme zwischen den USA und zahlreichen Ländern in Asien, Südamerika, Afrika und Europa auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Diese Gemengelage bietet Chancen für strategische Investoren.
SolGold lehnt zwei Übernahmeangebot ab
SolGold (0,34 Euro |GB00B0WD0R35) ist eines der spannendsten Unternehmen im Gold-Kupfer-Bereich. Die Kanadier entwickeln das Cascabel-Projekt, das SolGold zu 100% gehört, in Ekuador. Das Unternehmen plant einen gestaffelten Start der Erzförderung, zunächst im Tagebau ab Januar 2028 und später unter Tage ab Ende 2028. Viele namhafte Konzerne haben sich bereits beteiligt oder eingekauft, denn die Ressourcenbasis von Cascabel liegt bei beeindruckenden 12,4 Millionen Tonnen Kupfer und 31,3 Millionen Unzen Gold. So stiegen 2024 über eine Gold-Stream-Vereinbarung Osisko Gold Royalties und Franco-Nevada im Volumen von 750 Mio. US-Dollar bei dem Unternehmen ein. Ein Teil dieses Geld wird zur Finanzierung der Bauvorbereitung genutzt. Nun meldete SolGold, dass der chinesische Großaktionär Jiangxi Copper zum zweiten Mal innerhalb einer Woche ein vorläufiges und bedingtes Übernahmeangebot abgegeben. Das Management von SolGold lehnte ab und sieht sich in einer Position der Stärke und lehnte ab. Jiangxi Copper, das mit 12% bereits der größte SolGold-Aktionär ist, bot 26 Pence pro Aktie. Die Aktien von SolGold stiegen als Reaktion auf die Nachricht um 14 Prozent und schlossen an diesem Tag in London bei 29,55 Pence pro Stück, und damit klar über dem Angebot der Chinesen. Das Management ist klug genug zu wissen, dass mit BHP (10,4% der Anteil) und Newmont (10,3%) zwei weitere Großkonzerne Anteile halten und sicherlich mehr fordern werden. Gemäß den britischen Übernahmeregeln hat Jiangxi Copper nun bis zum 26. Dezember Zeit, um ein verbindliches Angebot vorzulegen. Es könnte sein, dass nun ein höheres Angebot für Sol Gold vorgelegt wird. Gerüchten zufolge könnte auch einer der anderen beiden Großaktionäre nun aktiv werden. Investoren können entweder auf ein höheres Gebot wetten, oder das SolGold tatsächlich eigenständig bleibt und 2028 in Produktion geht. In beiden Fällen sind die Aussichten attraktiv. Aber: Ekuador ist kein leichtes Pflaster mehr für Bergbaufirmen. Die Regierung hat höhere Lizenzkosten beschlossen. Seither ziehen sich vor allem kleinere Unternehmen von dort zurück. Investoren sollten also das Länderrisiko berücksichtigen.
Niobium: Brasilianische Marktkontrolle bietet Chancen
Auch die Preise bei vielen Spezialmetallen sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ein interessanter Bereich ist Niobium. Niob, wie es auch genannt wird, ist unverzichtbar für die Herstellung von hochfesten Stählen (HSLA-Stähle), die in der Bau-, Automobil- und Luftfahrtindustrie (Flugzeugturbinen) verwendet werden, sowie in Superlegierungen, Elektronik und der Medizintechnik. Die Dominanz von Brasilien in diesem Markt ist in Bezug auf die Reserven und die tatsächliche Produktion weltweit beispiellos. Das Land am Zuckerhut liefert über 80 Prozent der gesamten weltweiten Niob-Produktion. Einige Schätzungen der Deutschen Rohstoffagentur und anderer Quellen beziffern den Anteil sogar auf etwa 90 bis 92 Prozent der globalen Förderung. Bei den Reserven verfügt das Land über die größten bekannten Niob-Reserven der Welt, die auf etwa 90 bis 95 Prozent der globalen Reserven geschätzt werden. Der Hauptakteur in diesem Markt ist das privat geführte Unternehmen CBMM (Companhia Brasileira de Metalurgia e Mineração). Die Firma, die die größte Niobmine der Welt in Araxá (Bundesstaat Minas Gerais) betreibt, ist allein für etwa 80 bis 85 Prozent der gesamten globalen Niob-Produktion verantwortlich. Aufgrund dieser extrem hohen Konzentration gilt Niob ein strategisch kritischer Rohstoff. Die starke Abhängigkeit von einem einzigen Land (Brasilien) und faktisch einem einzigen Unternehmen (CBMM) in Brasilien führt zu entsprechenden Versorgungsrisiken. Hinzu kommt, dass CBMM bereits seit mehr als einem Jahrzehnt einen chinesischen Aktionär besitzt. Das macht den Markt hinsichtlich der Bemühungen der USA außerhalb Chinas Lieferketten aufzubauen besonders spannend.
St. George Mining: Niob und Seltene Erden
Nun schickt sich ein australisches Unternehmen an, diese Dominanz zumindest etwas zu reduzieren. St. George Mining (0,10 AUD | AU000000SGQ8) hat sich nahe der größten Niob-Mine der Welt Claims gesichert und entwickelt dort das Araxá-Projekt. 2025 präsentierte die Firma die erste JORC-konforme Ressourcenschätzung. Demnach finden sich dort 41,2?Millionen Tonnen mit durchschnittlich 0,68% Niobpentoxid sowie 40,6?Millionen Tonnen mit 4,13% an Seltenen Erden. Der zusätzliche Anteil an Seltenen Erden macht das Vorkommen doppelt spannend. Bereits in zwei Jahren will St. George Mining mit dem Abbau des kritischen Metalls Niobium beginnen. Ein Jahr später soll die Produktion von Seltenen Erden aufgenommen werden.
Zudem konnte das Unternehmen prominente Investoren an Bord holen. So hat die reichste Frau Australiens und Rohstoffunternehmerin, Lisa Reinhart, bei St. George Mining die jüngste Kapitalerhöhung mitgezeichnet. Sie investierte insgesamt 22,5 Mio. AUD des Finanzierungsvolumens von insgesamt 72,5 Mio. Weitere 50 Mio. AUD stammten von institutionellen Investoren aus Nordamerika und Europa.
Bemerkenswert sind zudem zwei weitere Punkte: Zum einen beginnt die Mineralisierung bereits an der Oberfläche, was Kosten beim geplanten Tagebaubetrieb spart. Zum anderen weist das Vorkommen bei Seltenen Erden das Vorkommen ähnlich hohe Grade wie chinesische Lagerstätten auf. Derzeit arbeitet das Unternehmen an einer Vergrößerung der Ressource. St. George Mining meldete jüngst neueste Analyseergebnisse für weitere sechs Diamantbohrlöcher auf dem Araxá-Projekt. Exemplarisch sei auf Bohrloch AXDD009 verwiesen, dass über eine Länge von 80,55 Meter eine Konzentration von 5,44% TREO und 0,60% Nb2O5 ab der Oberfläche aufwies. Auch die weiteren Bohrlöcher zeigten laut Unternehmensangaben eine "durchgehend hochgradige Mineralisierung". Die nächsten Ziele des Managements: in Folge des laufenden Bohrprogramms soll die bestehende Ressource aktualisiert und vergrößert werden. Zudem soll die wirtschaftliche Machbarkeit des Projekts anhand einer sogenannten Scoping-Studie gezeigt werden. Beides soll bis Ende des ersten Quartals 2026 erfolgen. Zudem darf die Partnerschaft des Unternehmens mit dem US-Konzern REAlloys nicht unterschätzt werden. REAlloys produziert Hochleistungs-Magnetmaterialien aus Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) und Samarium-Kobalt (SmCo) für Organisationen der US-Regierung, darunter die Defense Logistics Agency (DLA) und das AMES National Laboratory (AMES) des US-Energieministeriums. Außerdem ist man für US-amerikanische Industrieunternehmen aus den Bereichen Verteidigung, Luft- und Raumfahrt sowie Elektronik tätig. Dementsprechend könnte St. George Mining nicht nur bei Niob, sondern auch am Boom der Seltenen Erden in den Staaten partizipieren. Die Analysten von Petra Capital sehen viel Potenzial und haben ein Kursziel von 0,44 AUD ausgegeben. Die Investmentbank Macquarie kommt in seiner ersten Studie auf ein "Outperform" Rating und gibt ein 2-Monatskursziel von 0,20 AUD aus. Beide Ziele liegen deutlich über dem aktuellen Aktienkurs.
Silber: Das Defizit am Markt treibt die Preise
Spannend geht es derzeit vor allem am Silbermarkt zu. Im Laufe des Novembers wurde spekuliert, dass die Londoner Börse nicht genug physisches Silber hat, um die am Monatsende zu bedienenden Kontrakte zu erfüllen. Generell gelten die globalen Vorräte als niedrig. Silber weist laut Silver Institute seit Jahren ein Defizit auf. Das liegt auch daran, dass es kaum reine Silberminen gibt. Oft ist das Metall nur ein Nebenprodukt des Abbaus von Gold, Zink oder Kupfer. Da die entsprechenden Firmen den Fokus auf das Hauptmetall liegen, ist die Produktion von Silber nicht relevant und wird nicht gesteuert. Wie es sich angedeutet hatte, markierte Silber Ende November ein neues Allzeithoch und performt dieses Jahr ach deutlich besser als Gold und andere Metalle. In der Folge konnte Silberaktien profitierten und zeigte prozentual zweistellige Tagesgewinne, wie beispielsweise First Majestic Silver, Endeavour Mining oder Aya Gold & Silver. Schwergewicht Pan American, die allerdings auch einen hohen Goldanteil in ihrer Produktion haben, markierte sogar ein neues Allzeithoch. Im Silber- und wie im Goldmarkt sollten Anleger im laufenden Jahr noch zwei große Ereignisse berücksichtigen. Es kommt der erste US-Arbeitsmarktbericht nach dem Regierungs-Shutdown und es findet eine Fed-Sitzung statt. Momentan gehen mehr als 80 Prozent der Befragten laut dem Fedwatch Tool davon aus, dass die Zinsen um einen viertel Prozentpunkt gesenkt werden.
Für Aktienanleger
Endeavour Silver (8,42 Euro | CA29258Y1034) ist einer der etablierten Silberproduzenten. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Exploration, Entwicklung und Produktion von Silber- und Goldminen. Das Unternehmen aus Vancouver hat seine Hauptaktivitäten in Mexiko. Dort werden mehrere Minen betrieben. Das wichtigstes Wachstumsprojekt ist die Terronera-Mine, dessen kommerzielle Produktion kürzlich begonnen hat. Es ist das Schlüsselprojekt für die künftige Steigerung der Gesamtproduktion bei Endeavour Silver. Daneben meldete das Unternehmen jüngst den Verkauf der Gold-Silber-Mine Bolañitos an Guanajuato Silver. In den vergangenen 2 Monaten konnte sich die Aktie bereits verdoppeln, der Börsenwert liegt knapp unter der Marke von 3 Mrd. US-Dollar. Sollte Terronera wie geplant produzieren und der Silberpreis mitspielen, bieten sich hier Chancen für Investoren, die langfristig im Silberbereich aktiv sein wollen.
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St George Mining
Land: Australien
ISIN: AU000000SGQ8
https://stgm.com.au
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