Anzeige
Mehr »
Montag, 12.05.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Titan für Raketen, Vanadium für Batterien: Radar-Projekt perfekt für die Industrie-Revolution!!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche

WKN: A3EU6F | ISIN: DK0062498333 | Ticker-Symbol: NOV
Tradegate
12.05.25 | 16:38
58,83 Euro
+0,50 % +0,29
1-Jahres-Chart
NOVO NORDISK A/S Chart 1 Jahr
5-Tage-Chart
NOVO NORDISK A/S 5-Tage-Chart
RealtimeGeldBriefZeit
58,8158,8216:39
58,7958,8016:39
Dow Jones News
419 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte: 1&1, IONOS, NORDEX, PROCREDIT HOLDING, PROSIEBENSAT1, SALZGITTER, ADESSO, CLARIANT, COBALT HOLDINGS, DANONE, FORMYCON, FORVIA HELLA, NOVO NORDISK, ORANGE, QUALCOMM, SAAB, UNICREDIT

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Singapur fand wegen des Feiertages "Vesakh" kein Handel statt.

AKTIENMÄRKTE (12:58 Uhr)

Index            zuletzt +/- % +/- % YTD 
E-Mini-Future S&P-500   5.834,30 +3,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 20.889,30 +4,1% 
Euro-Stoxx-50       5.393,38 +1,6%   +8,5% 
Stoxx-50          4.488,41 +0,6%   +3,6% 
DAX            23.659,27 +0,7%   +18,0% 
FTSE            8.554,80   0%   +2,5% 
CAC            7.842,48 +1,3%   +4,9% 
Nikkei-225        37.644,26 +0,4%   -6,0% 
Hang-Seng-Index      23.549,46 +3,0%   +13,9% 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt VT-Schluss    +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          62,93    61,05    +3,1%    1,88 -15,1% 
Brent/ICE          65,78    63,88    +3,0%    1,90 -14,6% 
 
METALLE          zuletzt   Vortag    +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold            3209,93   3324,25    -3,4%  -114,32 +26,7% 
Silber            28,85    29,08    -0,8%   -0,23  +3,8% 
Platin           884,57   891,87    -0,8%   -7,30  +1,6% 
Kupfer            4,61    4,61    -0,1%    0,00 +13,5% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise ziehen mit den Neuigkeiten im Handelsstreit USA/China kräftig an. Die Notierungen von Brent und WTI steigen um bis zu 3,1 Prozent. Die Aussagen erhöhen die Aussicht, dass die Schwäche der Ölnachfrage begrenzt bleibt, heißt es. Allerdings hängen weiterhin Bedenken hinsichtlich eines höheren Angebots über dem Markt. Der Schritt der Opec, die geplanten Produktionserhöhungen zu beschleunigen, signalisiert eine bedeutende Verschiebung in der Angebotspolitik, schreibt ANZ. Der Goldpreis steht dagegen deutlich unter Druck. Mit den Entwicklungen im Zollstreit sinkt die Nachfrage für den "sicheren Hafen".

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Hoffnung auf einen Durchbruch im Handelsstreit zwischen den USA und China dürfte die Indizes an der Wall Street zu Wochenbeginn kräftig nach oben treiben. Für die technologielastigen Nasdaq-Indizes dürfte es besonders stark nach oben gehen. Hier dürfte die Erleichterung besonders groß sein, da viele Waren und Vorprodukte aus China kommen. Nach Einschätzung von Wedbush-Analyst Dan Ives ist die Vereinbarung "eine sehr positive Nachrichten für den Technologiehandel, da die Bedenken hinsichtlich der Lieferkette nun erheblich reduziert werden." Neue Höchststände für den Markt und Technologie-Aktien stünden nun für 2025 auf dem Plan, da sich Investoren wahrscheinlich auf die nächsten Schritte in diesen Handelsgesprächen konzentrieren dürften, die in den kommenden Monaten stattfinden werden. Dagegen stehen Pharmawerte unter Druck, nachdem US-Präsident Donald Trump angekündigt hatte, ein Dekret zu unterzeichnen, welches die Kosten für Medikamente in den USA senken würde. Trumps Plan bringt einen Vorschlag aus seiner ersten Amtszeit zurück, die sogenannte Politik der meistbegünstigten Nation für Medikamente.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

14:00 DE/Hochtief AG, Ergebnis 1Q

15:00 EU/Treffen der Eurogruppe

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Drägerwerk        1,97 EUR 
Villeroy & Boch     0,90 EUR 
Sanofi          3,92 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sehr fest - An den europäischen Aktienmärkten geht es zum Wochenstart kräftig nach oben. Die Hoffnung auf eine Deeskalation im Handelskonflikt zwischen den USA und China treibt die Aktienmärkte an. "Es herrscht Risk-on-Stimmung", also zunehmende Risikobereitschaft, sagt Vermögensverwalter Thomas Altmann von QC Partners, auch weil die bevorstehenden Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine über einen möglicherweise dauerhaften Waffenstillstand positiv gesehen würden. Und auch die Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan stütze die Stimmung. Die Hoffnungen auf eine nachhaltige und dauerhafte Beruhigung im US-chinesischen Zollstreit sorgen für einen Kurssprung vor allem bei Aktien aus konjunkturzyklischen und exportorientierten Branchen: So springt der Stoxx-Index der Rohstoffwerte um 5,2 Prozent nach oben, die Indizes der Auto- und der Technologiewerten legen um 3,8 und 3,3 Prozent zu. Bei defensiven Titeln aus den Bereichen Versorgung, Telekommunikation und Nahrungsmittel zeigen sich leichte Minuszeichen. Der Stoxx-Pharmasektor ist das Schlusslicht mit einem Minus von 2,4 Prozent, nachdem US-Präsident Trump angekündigt hat, er werde die Arzneimittelpreise in den USA per Dekret deutlich senken, und zwar um bis zu 80 Prozent. Prosiebensat1 schießen um 20 Prozent auf 7,16 Euro nach oben. Die PPF Group hat ein Angebot von 7,00 Euro je Aktie gemacht, um ihren Anteil auf bis zu 29,99 Prozent zu erhöhen. Das Unternehmen will unter anderem, dass sich Prosiebensat1 auf das Kerngeschäft TV konzentriert und sich dazu von den E-Commerce-Aktivitäten trennt. Die Geschäftszahlen von Salzgitter (-5,6%) sind unterdessen noch etwas niedriger ausgefallen als erwartet. Gute Geschäftszahlen kommen von United Internet (+9,0%). Positiv kommen die Geschäftszahlen von Unicredit an - der Kurs zieht um 4,2 Prozent an. Die italienische Großbank hat ihren Ausblick für das laufende Jahr leicht erhöht bzw. präzisiert. Grund ist ein deutlich besser verlaufenes erstes Quartal. Zu Gewinnmitnahmen kommt es bei den Rüstungswerten, nachdem diese dieses Jahr einen phänomenalen Lauf hatten. So geben Rheinmetall um knapp 5 Prozent nach, seit Jahresbeginn liegt der wert weiter rund 150 Prozent im Plus. Hensoldt verlieren 10 Prozent und Renk geben um 6,8 Prozent nach.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt    +/- %    0:00 Mo, 08:01  % YTD 
EUR/USD           1,1087    -1,2%   1,1216   1,1283  +8,7% 
EUR/JPY           164,49    +0,3%   163,96   162,72  +0,4% 
EUR/CHF           0,9382    +0,2%   0,9361   0,9328  +0,1% 
EUR/GBP           0,8433    -0,2%   0,8453   0,8491  +2,3% 
USD/JPY           148,37    +1,5%   146,17   144,21  -7,6% 
GBP/USD           1,3146    -0,9%   1,3271   1,3288  +6,2% 
USD/CNY           7,1941    -0,3%   7,2177   7,2147  +0,1% 
USD/CNH           7,2046    -0,3%   7,2250   7,2359  -1,2% 
AUS/USD           0,6385    -0,6%   0,6422   0,6426  +3,6% 
Bitcoin/USD       104.498,75    +0,2% 104.332,20 98.865,30 +10,4% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar zieht mit den neuen Schlagzeilen zum amerikanisch-chinesischen Handelskonflikt mächtig an. Für den Dollar-Index geht es um 1,6 Prozent auf die höchsten Stände seit einem Monat. Der Euro gibt dagegen 1,2 Prozent auf 1,1087 US-Dollar nach und sinkt auf ein Einmontstief. Sollten sich die beiden größten Volkswirtschaften der Welt auf ein Handelsabkommen verständigen, stiege damit das Vertrauen in den Greenback wieder etwas, heißt es. Dieses sei mit der Handelspolitik von US-Präsident Trump etwas verloren gegangen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Börsen in Ostasien haben am Montag freundlich tendiert. Für Zuversicht sorgten Berichte, wonach es bei den US-chinesischen Sondierungesprächen am Wochenende in der Schweiz Fortschritte gegeben haben soll. Details dazu wurden mittlerweile zwar bekannt, allerdings erst, nachdem der Handel an den Aktienmärkten in Ostasien bereits beendet war - abgesehen von Hongkong. Der Stimmung zuträglich war daneben, dass zwischen Indien und Pakistan eine Waffenruhe im jüngst wieder aufgeflammten militärischen Konflikt erzielt wurde und sich die Berichte mehrten über sich scheinbar anbahnende Friedensgespräche und einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine. Neue Preisdaten aus China verpufften eher. Sie belegten, dass die chinesische Konjunktur weiter mau ist. Die Erzeugerpreise sanken im April erneut und auch die Verbraucherpreise gaben nach - beide aber eher im wie im Vorfeld schon erwarteten Rahmen. Im südkoreanischen Seoul stieg der Kospi um 1,2 Prozent, Sydney hinkte hinterher, dort war die Tendenz nur gut behauptet. Teilnehmer verwiesen auf im Wochenverlauf anstehende wichtige Konjunkturdaten, die für Zurückhaltung gesorgt haben könnten. Der Nikkei-225-Index in Tokio brachte es auf ein Plus von lediglich 0,4 Prozent, nachdem er am Freitag schon stark gestiegen war.

CREDIT

Der Rückgang der Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt beschleunigt sich zum Wochenauftakt. Grund ist die Entspannung im Zollstreit zwischen den USA und China. Sie stützt die Risikobereitschaft an den Märkten. "Die Inflationsgefahren werden durch die Entwicklung bei den Zöllen in den Hintergrund gedrängt", so ein Marktteilnehmer. Am Dienstag werden neue US-Preisdaten veröffentlicht. Gestärkt wird die Risikobereitschaft zudem von den Hoffnungen auf einen Waffenstillstand in der Ukraine sowie der Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

1&1

hat im ersten Quartal wegen einem Rückgang bei den Kundenverträgen etwas weniger umgesetzt als im Vorjahr. Wegen höherer Anlaufkosten beim 1&1 Mobilfunknetz und gestiegener Abschreibungen schrumpfte auch das operative Ergebnis, allerdings weniger stark als Analysten erwartet hatten. Den Ausblick für 2025 hat 1&1, die das Consumer Access Geschäft der United Internet AG bündelt, bekräftigt.

IONOS

hat dank Kundenwachstum mehr umgesetzt als erwartet. Auch das operative Ergebnis fiel besser aus als geschätzt. Das SDAX- und TecDAX-Unternehmen hat seinen Ausblick erhöht.

NORDEX

erweitert den Vorstand um die Position eines Chief Commercial Officer (CCO) und beruft den bisherigen Europa-Chef Ibrahim Oezarslan rückwirkend zum 1. Mai auf diesen Posten. Der Manager wird künftig den gesamten Vertrieb und die Projektumsetzung des Windturbinenherstellers verantworten.

PROCREDIT HOLDING

hat ihr Kreditportfolio im ersten Quartal ausgeweitet, bei einem rückläufigen Zinsüberschuss aber weniger verdient als im Vorjahr. Der Mutterkonzern einer Reihe gleichnamiger Banken, die vor allem in Südost- und Osteuropa tätig sind, will seinen Aktionären eine Dividende von 59 Cent für das abgelaufene Geschäftsjahr ausschütten, ein Drittel des Konzernergebnisses.

PROSIEBENSAT1

hat sich zur Abwehr des Übernahmeversuchs durch die Berlusconi-Holding MFE mit dem tschechischen Großaktionär PPF verbündet. Nach der Offerte von MFE kündigte nun PPF eine eigene Offerte für einen wesentlichen Anteil am bayerischen Fernsehsender an. Das Gebot zur Aufstockung der Beteiligung auf bis zu 29,99 Prozent liegt mit 7 Euro je Prosiebensat1-Aktie über dem von MFE.

SALZGITTER

hat im ersten Quartal nach Sonderbelastungen netto Verluste geschrieben, die Prognose allerdings trotz gestiegener konjunktureller Risiken bestätigt.

ADESSO

hat im ersten Quartal 2025 den Umsatz verbessert und ein stabiles operatives Ergebnis erreicht. Unter anderem dank der verbesserten Auslastung erwartet Adesso eine Ergebnissteigerung im Jahresverlauf und bekräftigt den Ausblick.

CLARIANT

hat eine Klage von Dow Europe über Schadensersatz in Höhe von rund 767 Millionen Euro zurückgewiesen. Die bei einem Gericht in München eingereichte Klage beziehe sich auf einen angeblichen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht auf dem Ethylen-Einkaufsmarkt. Das Unternehmen war deshalb von der EU-Kommission im Juli 2020 mit einer Geldstrafe belegt worden.

COBALT HOLDINGS

will mit einem Börsengang 230 Millionen Dollar einnehmen. Voraussichtlich im Juni sollen dazu 90.000.000 Aktien an der Londoner Börse notiert werden. Ein Platzierungspreis wurde nicht genannt.

DANONE

übernimmt eine Mehrheitsbeteiligung an Kate Farms, einem kalifornischen Hersteller von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln. Der Nahrungsmittelkonzern will damit sein Portfolio an spezialisierten Nahrungsmitteln stärken.

FORMYCON

hat im ersten Quartal 2025 weniger umgesetzt und einen operativen Verlust verzeichnet. Allerdings profitierte Formycon im Vorjahr noch von deutlichen Meilensteinumsätzen aus der Kommerzialisierungspartnerschaft mit Fresenius Kabi. Den Ausblick hat Formycon bestätigt.

FORVIA HELLA

soll ab 2028 für einen globalen Hersteller von Premiumfahrzeugen intelligente Steuerungselektronik produzieren. Der Großauftrag für sogenannte Advanced Control Modules hat ein Volumen von mehr als 1 Milliarde Euro. Produziert werden soll am rumänischen Standort Timisoara.

NOVO NORDISK

hat positive Spätstudienergebnisse bei seinem Wachstumshormonmedikament Sogroya in einer wöchentlichen Behandlung bei Kindern mit Wachstumsstörungen berichtet. Das Medikament sei wirksamer als das täglich einzunehmende Wachstumshormon Norditropin aus dem eigenen Hause.

ORANGE

hat nach Zeitungsinformationen Interesse an einer vollständigen Übernahme des spanischen Telekomunternehmens Masorange. Aktuell führe die spanische Tochter des französischen Telekomriesen Orange Gespräche mit Finanzberatern, um den Kauf der unter anderem von Providence, KKR und Cinven gehaltenen 50 Prozent an Masorange zu planen, schreibt die spanische Zeitung Expansion unter Berufung auf ungenannte Quellen.

QUALCOMM

bekommt erneut mehr Zeit für eine Entscheidung über ein festes Gebot für die Alphawave IP Group. Die Frist für Qualcom, sich für ein festes Gebot zu entscheiden oder sich zurückzuziehen, läuft nun bis zum 27. Mai. Beide Seiten verhandelten derzeit über ein mögliches Angebot.

SAAB

erweitert wegen der steigenden Nachfrage nach Radar- und Sensorsystemen seine Aktivitäten in der Region Göteborg in Schweden und baut ein neues Werk. Die Einrichtung wird zusätzliche Büroflächen und Produktionskapazitäten beherbergen, die es dem Unternehmen ermöglichen, weiter zu wachsen und seine Lieferkapazitäten in der Region zu erhöhen.

UNICREDIT

hat seine Jahresprognose angehoben, nachdem höhere Provisionserträge den Gewinn im ersten Quartal stärker als erwartet in die Höhe getrieben haben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 12, 2025 07:00 ET (11:00 GMT)

Copyright (c) 2025 Dow Jones & Company, Inc.

© 2025 Dow Jones News
Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
Die Finanzwelt ist im Umbruch! Nach Jahren der Dominanz erschüttert Donald Trumps erratische Wirtschaftspolitik das Fundament des amerikanischen Kapitalismus. Handelskriege, Rekordzölle und politische Isolation haben eine Kapitalflucht historischen Ausmaßes ausgelöst.

Milliarden strömen aus den USA – und suchen neue, lukrative Ziele. Und genau hier kommt China ins Spiel. Trotz aller Spannungen wächst die chinesische Wirtschaft dynamisch weiter, Innovation und Digitalisierung treiben die Märkte an.

Im kostenlosen Spezialreport stellen wir Ihnen 5 Aktien aus China vor, die vom US-Niedergang profitieren und das Potenzial haben, den Markt regelrecht zu überflügeln. Wer jetzt klug investiert, sichert sich den Zugang zu den neuen Wachstums-Champions von morgen.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche 5 Aktien die Konkurrenz aus den USA outperformen dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.