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Werbung-Interessenkonflikte und Disclaimer beachten -Auftraggeber: Iondrive Ltd. (ISIN: AU0000305542)
Nvidia übertrifft die Erwartungen, Analysten mahnen jedoch zur Vorsicht.
Rheinmetall überzeugt Analysten mit seinen mittelfristigen Zielen.
Milliardenmarkt: Iondrive startet eine Recycling-Offensive für Solarmodule.
Nvidia: Sorgen wegen hoher Bewertung
Nvidia (ISIN: US67066G1040) hat mit seinen Zahlen zum dritten Geschäftsquartal für zwischenzeitliche Erleichterung gesorgt. Der KI-Chip-Spezialist übertraf die Markterwartungen deutlich und stellte für das laufende Quartal einen Umsatz von rund 65 Milliarden US-Dollar in Aussicht, was einem Wachstum von 65 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Analysten honorieren diese Entwicklung: Die DZ Bank erhöhte den fairen Wert für Nvidia nach Vorlage der Zahlen von 205 auf 225 US-Dollar und bleibt bei ihrer Kaufempfehlung. Auch Deutsche Bank Research schraubte ihr Kursziel von 180 auf 215 US-Dollar nach oben, stuft die Aktie jedoch weiterhin lediglich mit "Hold" ein. Während die DZ Bank vor allem den überzeugenden Ausblick und die angehobenen Schätzungen betont, sieht die Deutsche Bank die Aktie nach dem Höhenflug als fair bewertet an. CEO Jensen Huang zeigte sich in der Analystenkonferenz äußerst zuversichtlich hinsichtlich der Produktpipeline und der weiteren Geschäftsentwicklung. Trotz der beeindruckenden Dynamik mahnen einige Beobachter angesichts der hohen Bewertung zur Vorsicht und warnen vor möglichen Übertreibungstendenzen. Auf Basis des für das Geschäftsjahr 2025/26 erwarteten Gewinns je Aktie beläuft sich das Kurs-Gewinn-Verhältnis von Nvidia auf rund 39.
Rheinmetall: Experten prognostizieren der Aktie starkes Aufwärtspotenzial
Der Kapitalmarkttag von Rheinmetall (ISIN: DE0007030009) hat neue Impulse für die Aktie des deutschen Rüstungskonzerns gesetzt. Das Management kündigte an, den Umsatz bis 2030 auf rund 50 Milliarden Euro zu verfünffachen - ein ambitioniertes Ziel, das bei Analysten und Anlegern gleichermaßen für Aufmerksamkeit sorgte. Die Mittelfristziele wurden am Markt zwar positiv aufgenommen, doch die Aktie hat zwischenzeitlich wieder deutlich an Wert verloren. Die DZ Bank bestätigte dennoch ihre Kaufempfehlung für Rheinmetall und sieht einen fairen Wert von 2.385 Euro je Aktie. Analyst Holger Schmidt verweist auf die erhöhte Bedrohungslage in Europa und den daraus resultierenden nachhaltigen Anstieg der Verteidigungsausgaben in Deutschland und den europäischen NATO-Staaten. Für das Jahr 2026 erwartet er ein starkes Umsatz- und Ergebniswachstum, wodurch die Bewertung der Aktie weiterhin als günstig gilt. Auch die Schweizer Großbank UBS bleibt nach dem Kapitalmarkttag optimistisch und hält an ihrem Kursziel von 2.500 Euro fest. Analyst Sven Weier betont, dass Rheinmetall seine Prognosen für das Jahr 2030 am oberen Ende der bisherigen Erwartungen ansetzt und darüber hinaus weiteres Wachstumspotenzial bis in die späten 2030er-Jahre signalisiert. Besonders wichtig sei zudem, dass das Unternehmen gute Aussichten habe, die Margen langfristig verteidigen zu können.
Iondrive startet Recycling-Offensive für Solarmodule
Das australische GreenTech-Startup Iondrive hat ein innovatives Programm zum Recycling von Solarmodulen gestartet. Das Ziel besteht darin, wertvolle Rohstoffe wie hochreines Silber und Silizium aus alten Solarpanels zurückzugewinnen. Besonders Silber ist dabei von zentraler Bedeutung, da es fast die Hälfte des wiedergewinnbaren Wertes eines Solarmoduls ausmacht, obwohl es nur einen winzigen Bruchteil der Masse stellt. Angesichts einer Prognose, wonach der Solarabfall in Australien bis 2030 auf über 100.000 Tonnen pro Jahr ansteigen wird, eröffnet sich ein enormes wirtschaftliches Potenzial. Allein der Wert des wiederverwertbaren Silbers könnte dann mehr als eine Milliarde Australische Dollar (etwa 580 Millionen Euro) erreichen. Damit positioniert sich Iondrive als Vorreiter im wachsenden Markt für die nachhaltige Rückgewinnung kritischer Metalle. Um die Initiative international auszurollen, führt Iondrive derzeit Verhandlungen mit großen Recyclingunternehmen in Deutschland und den Niederlanden. Dort ist das Unternehmen bereits mit jeweils einer Tochtergesellschaften vertreten. Über strategische Lieferpartnerschaften soll der Zugang zu diesen Märkten gesichert werden. Das Potenzial in beiden Ländern ist riesig. Für Deutschland geht das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) davon aus, dass bis zum Jahr 2029 zwischen 400?000 und einer Million Tonnen Solarmodule pro Jahr entsorgt werden müssen. In den Niederlanden gehen die Schätzungen von jährlich 50.000 bis 100.000 Tonnen Solarmüll bis 2030 aus.
Die von Iondrive entwickelten DES-Extraktionsverfahren - die unter dem Markennamen IONSolvTM gebrandet sind - eignen sich nicht nur für das Recycling von Silber und Silizium aus ausgedienten Solarmodulen, sondern auch für die Rückgewinnung kritischer Metalle wie Gold, Kupfer, Palladium, Nickel, Kobalt, Mangan und Seltenen Erden aus Elektronikschrott und Altbatterien. Im Gegensatz zu herkömmlichen Recyclingverfahren, bei denen giftige Reagenzien zum Einsatz kommen, sind die Lösungsmittel von Iondrive wenig toxisch, biologisch abbaubar und wiederverwendbar. Der IONSolvTM-Prozess ist ein geschlossener Kreislaufprozess, bei dem alle Lösungsmittel und Reagenzien recycelt werden und daher nur minimale Abfallmengen anfallen, die entsorgt werden müssen. Iondrive strebt die Kommerzialisierung seiner IONSolvTM-Technologieplattform in verschiedenen vertikalen Märkten in Europa und Australien an, genauso wie in den USA. Dort treibt die US-Tochter Iondrive US LLC die Expansion voran. Jüngst sammelte Iondrive durch eine erfolgreiche Platzierung von Aktien die Summe von vier Millionen Dollar ein. Der überwiegende Teil der Mittel soll für die Kommerzialisierung der IONSolvTM-Technologieplattform im US-Markt verwendet werden.
Derzeit baut Iondrive eine Pilotanlage für den DES-Prozess an der Universität Adelaide. Die Anlage, die 2026 in Betrieb gehen soll, ist als mobile Einheit konzipiert, damit sie leicht transportiert werden kann. Sie wird im zweiten Quartal 2026 nach Deutschland verschifft, um dort am Batterierecycling-Konsortium der PEM Aachen University mitzuwirken. Iondrive ist unter dem Kürzel "ION" an der Australian Securities Exchange (ASX) gelistet. Die Aktie wird unter der ISIN AU0000305542 auch in Deutschland gehandelt.
Quelle:
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Iondrive Ltd
ISIN: AU0000305542
https://iondrive.com.au/
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Enthaltene Werte: US67066G1040,DE0007030009,AU0000305542
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